Tofacitinib-Therapie birgt kein erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien

Tofacitinib, ein Janus-Kinase (JAK)-Inhibitor, ist eine wichtige Therapieoption für RA-Patienten mit hoher Krankheitsaktivität. In den letzten Jahren ist es zu Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit dem Auftreten venöser Thromboembolien bei Behandlung mit JAK-Inhibitoren gekommen. Desai et al. kamen nun zu Erkenntnissen über das Risiko für venöse Thromboembolien im Rahmen einer Tofacitinib-Behandlung bei RA-Patienten.

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch

Erschienen in
Tofacitinib-Therapie birgt kein erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien ; volume:47 ; number:04 ; year:2022 ; pages:271-271
Aktuelle Rheumatologie ; 47, Heft 04 (2022), 271-271

Schlagwort
Thromboembolie

DOI
10.1055/a-1790-6741
URN
urn:nbn:de:101:1-2022100810102846306846
Rechteinformation
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Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:34 MESZ

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