Urkunden
Original-Mandat, so Friedrich Joachim von Seckendorff wider seinen ungeratenen Sohn Hans von Kaiser Karl V. am kaiserlichen Reichskammergericht ausgebracht hat
- Reference number
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Seckendorffische Dokumente, Urkunden 108
- Former reference number
-
BayHStA, Personenselekt Cart. 399 Nr. 108
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Content Preservation: 1
Kontrolle Rueckgabe: 0
- Context
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Seckendorffische Dokumente, Urkunden >> Seckendorffische Dokumente (chronolgische Reihe)
- Holding
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Seckendorffische Dokumente, Urkunden
- Date of creation
-
1555
- Other object pages
- Last update
-
23.05.2025, 11:50 AM CEST
Data provider
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Object type
- Akten allgemein
Time of origin
- 1555
Other Objects (12)
Zustellung der Mandate vom Reichskammergericht
Die Fürsten, Herren und Städte des Bunds verabreden, den kaiserlichen Mandaten, die ihre Gegner zu ihrem Nachteil ausgebracht haben, nicht nachzukommen, sondern erst noch darüber zu tagen. .
Abschrift des kaiserlichen Mandats
Bekanntgabe eines kaiserlichen Mandats
Mandat, welches die Stadt Rothenburg wider das hochfürstliche Haus Brandenburg-Onolzbach wegen einiger Jagens-Differenzen und des von Seiten Brandenburg regierenden iuris sequelae bei dem kaiserlichen Reichshofrat ausgebracht hat.
Streit mit Pfalz-Neuburg und der Kurpfalz wegen Publikation des kaiserlichen Mandats über die Revisionen beim Reichskammergericht
Mahlbuch (Verzeichnis, wie viel die Mühle ausgebracht hat), von Lengel geschrieben
Extrakt aus dem kaiserlichen Mandat.
Reichskammergericht: Von Seckendorff-Ullstadt gegen Brandenburg wegen Schulden des Markgraf Albrecht Alcibiades
Porträt des kaiserlichen Feldmarschalls Friedrich Heinrich Graf von Seckendorff
Titulatur mit dem Kaiserlichen Gericht und dem Reichskammergericht
Die Visitation des Kaiserlichen und Reichskammergericht (Tom. II)
Zustellung der Mandate vom Reichskammergericht
Die Fürsten, Herren und Städte des Bunds verabreden, den kaiserlichen Mandaten, die ihre Gegner zu ihrem Nachteil ausgebracht haben, nicht nachzukommen, sondern erst noch darüber zu tagen. .
Abschrift des kaiserlichen Mandats
Bekanntgabe eines kaiserlichen Mandats
Mandat, welches die Stadt Rothenburg wider das hochfürstliche Haus Brandenburg-Onolzbach wegen einiger Jagens-Differenzen und des von Seiten Brandenburg regierenden iuris sequelae bei dem kaiserlichen Reichshofrat ausgebracht hat.
Streit mit Pfalz-Neuburg und der Kurpfalz wegen Publikation des kaiserlichen Mandats über die Revisionen beim Reichskammergericht
Mahlbuch (Verzeichnis, wie viel die Mühle ausgebracht hat), von Lengel geschrieben
Extrakt aus dem kaiserlichen Mandat.
Reichskammergericht: Von Seckendorff-Ullstadt gegen Brandenburg wegen Schulden des Markgraf Albrecht Alcibiades
Porträt des kaiserlichen Feldmarschalls Friedrich Heinrich Graf von Seckendorff
Titulatur mit dem Kaiserlichen Gericht und dem Reichskammergericht
Die Visitation des Kaiserlichen und Reichskammergericht (Tom. II)
Zustellung der Mandate vom Reichskammergericht
Die Fürsten, Herren und Städte des Bunds verabreden, den kaiserlichen Mandaten, die ihre Gegner zu ihrem Nachteil ausgebracht haben, nicht nachzukommen, sondern erst noch darüber zu tagen. .
Abschrift des kaiserlichen Mandats
Bekanntgabe eines kaiserlichen Mandats
Mandat, welches die Stadt Rothenburg wider das hochfürstliche Haus Brandenburg-Onolzbach wegen einiger Jagens-Differenzen und des von Seiten Brandenburg regierenden iuris sequelae bei dem kaiserlichen Reichshofrat ausgebracht hat.
Streit mit Pfalz-Neuburg und der Kurpfalz wegen Publikation des kaiserlichen Mandats über die Revisionen beim Reichskammergericht
Mahlbuch (Verzeichnis, wie viel die Mühle ausgebracht hat), von Lengel geschrieben
Extrakt aus dem kaiserlichen Mandat.
Reichskammergericht: Von Seckendorff-Ullstadt gegen Brandenburg wegen Schulden des Markgraf Albrecht Alcibiades
Porträt des kaiserlichen Feldmarschalls Friedrich Heinrich Graf von Seckendorff
Titulatur mit dem Kaiserlichen Gericht und dem Reichskammergericht