Mexiko und Zentralamerika: Beziehungen unter hegemonialem Einfluss der USA

Abstract: "Globalisierungsgegner liefern sich rund um den Globus erbitterte Auseinandersetzungen mit den Ordnungskräften, wie beispielsweise Anfang November 2005 auf dem Gipfeltreffen der beiden Amerikas in Mar del Plata oder auf der Welthandelskonferenz seit Mitte Dezember dieses Jahres in Hongkong geschehen. Die Globalisierung stellt vor allem die kleinen Länder vor eine ungünstige Kosten-Nutzen-Bilanz; die Vorteile der Globalisierung konzentrieren sich erfahrungsgemäß bei den mittleren und großen Ländern mit starkem und diversifiziertem Wirtschaftspotenzial. Die kleinen Länder Zentralmerikas können sich zwar dem Globalisierungsprozess nicht entziehen, es ist jedoch fraglich, ob eine Abkoppelung ihrer Wirtschaft bzw. ihres Wachstums vom US-Markt, von den Handels-, den Investitions- und den Kreditströmen, die maßgeblich durch die USA beeinflusst werden, überhaupt vorteilhaft sein würde? Hätten sie überhaupt das Potenzial, auf den derzeitigen Strukturen eine diversifizierte Exportstrategie m

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 269-280 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
nicht begutachtet

Erschienen in
Brennpunkt Lateinamerika ; Bd. 24

Klassifikation
Politik
Schlagwort
Mexiko
Zentralamerika
Venezuela
Lateinamerika

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Hamburg
(wann)
2005
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Institut für Iberoamerika-Kunde

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-443724
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:37 MESZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2005

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