Stellungnahme
Schluss mit lustig! Die unklare politische Lage in der Tschechischen Republik verhilft Präsident Miloš Zeman zu beunruhigender Stärke
Das Machtvakuum in Tschechien hält auch nach den Parlamentswahlen von Ende Oktober 2013 an. Davon profitiert vor allem Miloš Zeman, der - autoritär wie keiner seiner Amtsvorgänger - in das politische Leben des Landes eingreift und so der Demokratie erheblichen Schaden zufügt. Die internationale Gemeinschaft muss diese Vorgänge genau beobachten und Zeman mit klarer Kritik konfrontieren.
- Anmerkungen
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Status: Veröffentlichungsversion
- Sprache
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Deutsch
- Umfang
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Seite(n): 2
- ISSN
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1864-3477
- Erschienen in
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DGAP-Standpunkt (6)
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Politikverdrossenheit
politische Willensbildung
politische Macht
politischer Wandel
autoritäres System
Tschechische Republik
Präsident
Parlamentswahl
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
2013
- URN
-
urn:nbn:de:0168-ssoar-52945-6
- Rechteinformation
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GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
- Letzte Aktualisierung
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24.01.2023, 06:48 MEZ
Objekttyp
- Stellungnahme
Beteiligte
- Schevardo, Jennifer
- Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
Entstanden
- Deutschland, Berlin