- Reference number
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U 10b, B Weißensee Nr. 13 (Benutzungsort: Magdeburg)
- Further information
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Inhalt: Pachtbrief des Rats zu Weißensee über den Komturhof daselbst.
Datumszitat: Mittwoch in der Osterwoche
- Context
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Stifter und Klöster, Städte, Dörfer und Rittergüter in Sachsen und Thüringen >> 03. Städte >> 03.26. Weißensee
- Holding
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U 10b (Benutzungsort: Magdeburg) Stifter und Klöster, Städte, Dörfer und Rittergüter in Sachsen und Thüringen
- Date of creation
-
1565
- Other object pages
- Last update
-
22.10.2025, 4:18 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1565
Other Objects (12)
(Rat zu Weißensee)
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(Rat zu Weißensee)
(Stadt Weißensee)
(Stadt Weißensee)
(Heinrich Webirstete, Vogt zu Weißensee)
Friedrich III., Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen, überlässt Burchard Stapel, Bürger in Weißensee, 24 Acker Land mit Weinkultur (winwachs) in Weißensee.
Friedrich III. und Balthasar, Landgrafen von Thüringen und Markgrafen von Meißen, übertragen verschiedenen Bürgern von Weißensee unter näher ausgeführten Bedingungen Weingärten in Weißensee und Ottenhausen (Utenhusin).
1) Peter Graman, jetzt zu Erfurt, bekennt, dass ihm Simon von Nebra, jetzt zu Clingen gesessen, zwei Häuser in der Langen Gasse zu Weißensee, zwischen denen Heinrich Schmidts (Smede) und Hans Kleinschmidts (Kleynsmede) gelegen, zu getreuer Hand leihen lassen hat, ohne dass er dafür etwas erhalten habe (2. Oktober 1432).- 2) Peter Graman ersucht den Rat zu Weißensee, die Häuser demjenigen zu Lehen zu reichen, den ihm der Jude Simon von Nebra, ehemals zu Weißensee, benennen würde (27. Juli 1433).
Friedrich III. und Balthasar, Landgrafen von Thüringen und Markgrafen von Meißen, verschreiben Johann und Albrecht von Brüchtern (Bruchterde) für vier Mühlen in Weißensee, die sie ihnen abgekauft haben, Einkünfte vom Amt (voytie) Weißensee.
Graf Heinrich, Herr zu Beichlingen, gibt der Stadt Kölleda Stadtrecht, wie wes Weimar, Weißensee, Buttstädt und andere Städte haben.
(Rat zu Weißensee)
(Rat zu Weißensee)
(Rat zu Weißensee)
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(Stadt Weißensee)
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(Heinrich Webirstete, Vogt zu Weißensee)
Friedrich III., Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen, überlässt Burchard Stapel, Bürger in Weißensee, 24 Acker Land mit Weinkultur (winwachs) in Weißensee.
Friedrich III. und Balthasar, Landgrafen von Thüringen und Markgrafen von Meißen, übertragen verschiedenen Bürgern von Weißensee unter näher ausgeführten Bedingungen Weingärten in Weißensee und Ottenhausen (Utenhusin).
1) Peter Graman, jetzt zu Erfurt, bekennt, dass ihm Simon von Nebra, jetzt zu Clingen gesessen, zwei Häuser in der Langen Gasse zu Weißensee, zwischen denen Heinrich Schmidts (Smede) und Hans Kleinschmidts (Kleynsmede) gelegen, zu getreuer Hand leihen lassen hat, ohne dass er dafür etwas erhalten habe (2. Oktober 1432).- 2) Peter Graman ersucht den Rat zu Weißensee, die Häuser demjenigen zu Lehen zu reichen, den ihm der Jude Simon von Nebra, ehemals zu Weißensee, benennen würde (27. Juli 1433).
Friedrich III. und Balthasar, Landgrafen von Thüringen und Markgrafen von Meißen, verschreiben Johann und Albrecht von Brüchtern (Bruchterde) für vier Mühlen in Weißensee, die sie ihnen abgekauft haben, Einkünfte vom Amt (voytie) Weißensee.
Graf Heinrich, Herr zu Beichlingen, gibt der Stadt Kölleda Stadtrecht, wie wes Weimar, Weißensee, Buttstädt und andere Städte haben.
(Rat zu Weißensee)
(Rat zu Weißensee)
(Rat zu Weißensee)
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(Stadt Weißensee)
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(Heinrich Webirstete, Vogt zu Weißensee)
Friedrich III., Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen, überlässt Burchard Stapel, Bürger in Weißensee, 24 Acker Land mit Weinkultur (winwachs) in Weißensee.
Friedrich III. und Balthasar, Landgrafen von Thüringen und Markgrafen von Meißen, übertragen verschiedenen Bürgern von Weißensee unter näher ausgeführten Bedingungen Weingärten in Weißensee und Ottenhausen (Utenhusin).
1) Peter Graman, jetzt zu Erfurt, bekennt, dass ihm Simon von Nebra, jetzt zu Clingen gesessen, zwei Häuser in der Langen Gasse zu Weißensee, zwischen denen Heinrich Schmidts (Smede) und Hans Kleinschmidts (Kleynsmede) gelegen, zu getreuer Hand leihen lassen hat, ohne dass er dafür etwas erhalten habe (2. Oktober 1432).- 2) Peter Graman ersucht den Rat zu Weißensee, die Häuser demjenigen zu Lehen zu reichen, den ihm der Jude Simon von Nebra, ehemals zu Weißensee, benennen würde (27. Juli 1433).
Friedrich III. und Balthasar, Landgrafen von Thüringen und Markgrafen von Meißen, verschreiben Johann und Albrecht von Brüchtern (Bruchterde) für vier Mühlen in Weißensee, die sie ihnen abgekauft haben, Einkünfte vom Amt (voytie) Weißensee.