Urkunde
Johann Bernevoer, Freigraf zu Mervelde bei Lette, hält eine Sitzung zu Dosterenmolden ab. Vor ihm resigniert Egidius, genannt Dylies von Asbeke das Haus Hermanninch im Kirchspiel Bilrebeke an das Martinistift. Zeugen: Ludckinus de Asbeke, Rotgher genannt Vrydach, de Grysere, Hugo de Dyke.
- Reference number
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B 226u, 77
- Notes
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Transfix zu Nr. 75.
- Context
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Kollegiatstift St. Martini, Münster - Urkunden >> 2. 1301 bis 1350
- Holding
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B 226u Kollegiatstift St. Martini, Münster - Urkunden
- Date of creation
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1340 August 9
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
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05.11.2025, 4:11 PM CET
Data provider
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1340 August 9
Other Objects (12)
Ludike van Asbeke, Sohn Rolves van Asbeke, verspricht Everd van Langen, der für ihn bei Rolve Luttikehues und seiner Gattin Aleke für 2 Mark, die er (Ludike van Asbeke) als Rente von seinem Gute, genannt Olrekynch, gelegen im Kirchspiel Scopingen, als Pfand verkauft, Bürgschaft geleistet hat, Schadloshaltung.
Knappen Zerke und Johan van Back, Söhne des verstorbenen Johan, verkaufen für 36 Mark Münsterer Pfennige dem Knappen Willeken van Langen ihr Haus, genannt Bruggenthus, gelegen im Kirchspiel Heek und Burschaft zu Wychne, mit allem Zubehör. Bürgen: Ludeke van Asbeke, Berends Sohn, Diderick van Borchorst, Rotgher Back, Henric van Keppele, Berent van Monster, Knappen. Siegelzeugen: Ludeke van Asbeke, Berends Sohn, Diderick van Borchorst, Rotgher Back, Henric van Keppele, Berent van Monster, Knappen. Zeugen: Sander van der Nyenborg, Ludeke van Asbeke, Lubberts Sohn, Rolf van Langen, Sohn Lubberts, Knappen.
Vor dem Notar Johannes Emeshus, clericus Paderbornensis diocesis, schenkt Margareta van Asbeke, Ehefrau des Knappen Johannes van Asbeke, dem Hermannus de Godensberch, Rektor des Hauses ton Sprinckborne in der Stadt Münster, und den Priestern Bruno Dyrken und Bertoldus de Wyldungen, Brüdern des Hauses, zu ihrem Seelenheil sowie ihres Ehemanns Johanns van Asbeke, ihres Vaters Symonis van Schulenborch und ihres Bruders Everharaus Schulenborch und des Vullinck van den Brincke, ferner des Bernard van Asbeke und seiner Ehefrau, und der Elyzabeth de Asbeke, + Ehefrau des Johannes van Asbeke, ihr Haus und Hofstatte in der Stadt Cosvelden gegenüber dem Haus der Jungfrauen up dem Klinkenberghe am Flusse Berkel und an der Stadtmauer, ehemals angekauft von Goswin Aurifaber und Ehefrau Heylwigis durch die Eltern der Schenkenden. Stina Smedes, Rectrix des Schwesternhauses, gibt ihre Zustimmung. Z: Johannes van Wullen, armiger und Bürger zu Cosvelden, Gerardus Redeker de Schuttorpe. Die Verkaufsurkunde von 1435 August 11 wird inseriert. Unterschrift des Notars Johannes Swarte, clericus Monast. diocesis.