Urkunden
1355
Regest: Der Zeller Christoph Rösmann, Kirchspiel Altwarendorf, Bauerschaft Vohren erklärt, der Witwe des Johann Dietrich Combrinck 100 Reichstaler zu schulden, die er von Combrinck in zwei Terminen erhalten hat. Sie werden mit 3 Reichstaler verzinst. Geschehen im Haus der Witwe bei der Affhüppen-Mühle. Zeugen: Stephan Heinrich Pinge und Johann Heinrich Boeckmann. Notariatsinstrument des Konrad Heinrich Remmers.
- Reference number
-
War Stadt U Stadt Warendorf Urkunden, 1355
- Formal description
-
Ausfertigung - Foliobogen. Unterschrift und Signetstempel des Notars. Alt: Abt. 2 D IX 7.
- Context
-
Stadt Warendorf Urkunden
- Holding
-
War Stadt U Stadt Warendorf Urkunden Stadt Warendorf Urkunden
- Date of creation
-
1759 Oktober 14
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
30.04.2025, 3:19 PM CEST
Data provider
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Kreis Warendorf. Kreisarchiv, Kreisverwaltung. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1759 Oktober 14
Other Objects (12)
Deutsche, gleichzeitige Übersetzung von U 1355
1355
1355
König Wenzel bestätigt dem Kloster Salem das inserierte Privileg Kaiser Karls IV. von 1355
Georius, Abt des Klosters St. Aegydien zu Nürnberg, vidimiert die Urkunde Kaiser Karls vom 5. April 1355.
Nr. 1355
1.3.55. Weslarn
Nr. 1355
König Wenzel bestätigt und erneuert der Stadt Nürnberg das von Kaiser Karl IV. am 5. April 1355 verliehene Derogationsprivileg.
Das Landgericht des Burggraftums Nuernberg stellt ein Vidimus aus von der Urkunde Kaisers Karl IV. vom 5. April 1355.
Der Edelknecht Hertwin Scholle von Gau-Algesheim ("Alginsheim") verkauft laut gefertigter Urkunde [U / 1355 Dez. 10 / I] Mariengreden zur Präsenz 16 Pfd. Heller Ewiggült und setzt zu Bürgen Johann "Gruwiln", Kaplan des St. Michaelsaltars, dessen Bruder Peter "Gruwiln", Werner "Halpsteder" und Johann "Flemyng". S. und Datum = U / 1355 Dez. 10 / I. "Der da wart gegeben 1355 des nesten donnrestages nach sante Nyclas dage des heyligen bischoves".
Propst, Dechant und Kapitel des Stifts zu Baden(-Baden) vidimieren die Urkunde Pfalzgraf Ruprechts d. Ä. vom 10. April 1355.
Deutsche, gleichzeitige Übersetzung von U 1355
1355
1355
König Wenzel bestätigt dem Kloster Salem das inserierte Privileg Kaiser Karls IV. von 1355
Georius, Abt des Klosters St. Aegydien zu Nürnberg, vidimiert die Urkunde Kaiser Karls vom 5. April 1355.
Nr. 1355
1.3.55. Weslarn
Nr. 1355
König Wenzel bestätigt und erneuert der Stadt Nürnberg das von Kaiser Karl IV. am 5. April 1355 verliehene Derogationsprivileg.
Das Landgericht des Burggraftums Nuernberg stellt ein Vidimus aus von der Urkunde Kaisers Karl IV. vom 5. April 1355.
Der Edelknecht Hertwin Scholle von Gau-Algesheim ("Alginsheim") verkauft laut gefertigter Urkunde [U / 1355 Dez. 10 / I] Mariengreden zur Präsenz 16 Pfd. Heller Ewiggült und setzt zu Bürgen Johann "Gruwiln", Kaplan des St. Michaelsaltars, dessen Bruder Peter "Gruwiln", Werner "Halpsteder" und Johann "Flemyng". S. und Datum = U / 1355 Dez. 10 / I. "Der da wart gegeben 1355 des nesten donnrestages nach sante Nyclas dage des heyligen bischoves".
Propst, Dechant und Kapitel des Stifts zu Baden(-Baden) vidimieren die Urkunde Pfalzgraf Ruprechts d. Ä. vom 10. April 1355.
Deutsche, gleichzeitige Übersetzung von U 1355
1355
1355
König Wenzel bestätigt dem Kloster Salem das inserierte Privileg Kaiser Karls IV. von 1355
Georius, Abt des Klosters St. Aegydien zu Nürnberg, vidimiert die Urkunde Kaiser Karls vom 5. April 1355.
Nr. 1355
1.3.55. Weslarn
Nr. 1355
König Wenzel bestätigt und erneuert der Stadt Nürnberg das von Kaiser Karl IV. am 5. April 1355 verliehene Derogationsprivileg.
Das Landgericht des Burggraftums Nuernberg stellt ein Vidimus aus von der Urkunde Kaisers Karl IV. vom 5. April 1355.
Der Edelknecht Hertwin Scholle von Gau-Algesheim ("Alginsheim") verkauft laut gefertigter Urkunde [U / 1355 Dez. 10 / I] Mariengreden zur Präsenz 16 Pfd. Heller Ewiggült und setzt zu Bürgen Johann "Gruwiln", Kaplan des St. Michaelsaltars, dessen Bruder Peter "Gruwiln", Werner "Halpsteder" und Johann "Flemyng". S. und Datum = U / 1355 Dez. 10 / I. "Der da wart gegeben 1355 des nesten donnrestages nach sante Nyclas dage des heyligen bischoves".