Amtsbücher / Akten
Streitsachen zwischen Herzog Albrecht von Bayern und Hanns v. Oettingen wegen einer ausstehenden Besoldung; verschiedene Gerichtsverhandlungen mit Graf Ludwig von Oettingen, Markgraf Friedrich von Brandenburg und Albrecht, Bischof von Eichstätt 1435-1439; Urfehde zwischen Burkhardt von Neueneck und Hartmut von Rammingen einerseits, Herzog Wilhelm, Herzogin Margarethe, Herzog Ernst und Herzog Albrecht andererseits bezüglich Schuldenforderungen und des geplanten Mordes an Herzog Wilhelm; ferner die Gefangennahme des Hartmut von Rammingen durch die Herren von Rechberg 1433-1445; Absagebrief von Hanns und Wolfram von Eglofstein, Hanns Österreicher und Michael Heberstorfer 1442; Die Grafen Johannes, Ulrich und Wilhelm v. Oettingen fordern von Herzog Heinrich eine Schuld, die von Graf Friedrich von Oettingen bei Herzog Ludwig von Ingolstadt herrührt; ferner Ansprüche gegen die Herren von Lauingen 1448
Enthält: Darin: Urkunden v. 1437 (2), 1438 (2), 1439, 1442, 1443 und 1446
- Archivaliensignatur
-
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kurbayern Äußeres Archiv, BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 1945
- Alt-/Vorsignatur
-
Fürstenbücher 6
Zusatzklassifikation: Fürstensachen Tom. Pars VI
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: 386 fol.
- Bemerkungen
-
Intensivverzeichnung: s. Fürstenbücher 6
- Bestand
-
Kurbayern Äußeres Archiv
- Kontext
-
Kurbayern Äußeres Archiv >> 37 Acta publica >> 37.02 Fürstensachen
Bayern: Ernst Herzog von
Bayern: Heinrich XVI. (der Reiche) Herzog von
Bayern: Ludwig VII. Herzog von
Bayern: Margarethe Herzogin von
Bayern: Wilhelm III. Herzog von
Brandenburg: Friedrich I. Markgraf von
Eglofstein: Hans von
Eglofstein: Wolfram von
Lauingen: Herren von
Neueneck: Burkhardt von
Oettingen: Johann Graf von
Oettingen: Ludwig Graf von
Oettingen: Ulrich Graf von
Oettingen: Wilhelm Graf von
Rammingen: Hartmut von
Rechberg: Freiherren von
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
03.11.2023, 12:19 MEZ
Datenpartner
Objekttyp
- Amtsbücher / Akten
Beteiligte
- Kurbayern Äußeres Archiv
Entstanden
- 1433-1445, 1435-1439, 1442, 1448
Ähnliche Objekte (12)
![Die angeordnete Hofhaltung zu Landshut durch Herzog Albrecht V. 1548; Zeitungen vom kaiserlichen Hof 1553; Die Vergabe des Ordens vom Goldenen Vlies 1555; Verschiedene Ratschläge und Befehle, die die Räte anläßlich der Pest im Raum von München und Landsberg während der Reise Herzog Albrechts zu Kaiser Rudolph nach Prag erteilt haben. 1562; Ritter Georg von Preising notifiziert Herzog Albrecht verschiedene Neuigkeiten; 1563; Verschiedene Befehle von Albrecht V. an seinen Kanzler Dr. Eck 1563-1570; Ulrich von Oettingen schreibt Herzog Albrecht wegen der Salzstraße über die Isar; Herzog Albrecht schreibt der päpstlichen Heiligkeit in causa comitum ab Oetting et Zollern ratione dispensationis super matrimonio; Graf Wolfgang von Oettingen erteilt der Pflege Rain eine abschlägige Antwort; Graf Wolfgang von Oettingen berichtet über den Tod von Graf Ludwig von Oettingen; Graf Wilhelm von Oettingen schreibt, wie er mit 12 Pferden zur Faschingszeit in München eintreffen werde; der Landgraf von Leuchtenberg schreibt Herzog Wilhelm, daß er zur Hochzeit des Sohnes von Graf Wilhelm von Oettingen geladen ist und seinen Weg durch Bayern nehmen werde 1563-1590; Schreiben von Albrecht V. an Dr. Simon Eck, an den Grafen von Schwarzenberg und an Dr. Perbinger wegen der lothringischen Heirat 1565-1567; Albrecht V. schreibt an Dr. Heinrich Münzing wegen der Schwäche seiner Gemahlin; 1570; Herzog Albrecht lädt Erzherzog Ferdinand aus Innsbruck zum Schießen nach München ein 1572; Vertrauliche Korrespondenzschreiben zwischen Herzog Ernst, Herzog Albrecht, Herzog Wilhelm und der Herzogin Anna aus Bayern 1573-1583; Korrespondenz zwischen Erzherzogin Maria von Graz, Herzog August von Sachsen, Erzbischof Jakob von Salzburg und Kaiser Rudolph; insbesondere Danksagung der Erzherzogin für den Rotwein, Glückwünsche des Erzbischofs von Salzburg für die Reise nach Sachsen, Vorschlag des Herzogs August von Sachsen, eine lustige Jagd in Zwickau zu veranstalten und die Berufung Herzog Albrechts von Sachsen nach Prag durch Kaiser Rudolph; der von Pienzenau schickt Herzog Albrecht 5000 Gulden für seine Reise; der Kurfürst von Sachsen betrauert den Tod des Kaisers 1576-1577](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Die angeordnete Hofhaltung zu Landshut durch Herzog Albrecht V. 1548; Zeitungen vom kaiserlichen Hof 1553; Die Vergabe des Ordens vom Goldenen Vlies 1555; Verschiedene Ratschläge und Befehle, die die Räte anläßlich der Pest im Raum von München und Landsberg während der Reise Herzog Albrechts zu Kaiser Rudolph nach Prag erteilt haben. 1562; Ritter Georg von Preising notifiziert Herzog Albrecht verschiedene Neuigkeiten; 1563; Verschiedene Befehle von Albrecht V. an seinen Kanzler Dr. Eck 1563-1570; Ulrich von Oettingen schreibt Herzog Albrecht wegen der Salzstraße über die Isar; Herzog Albrecht schreibt der päpstlichen Heiligkeit in causa comitum ab Oetting et Zollern ratione dispensationis super matrimonio; Graf Wolfgang von Oettingen erteilt der Pflege Rain eine abschlägige Antwort; Graf Wolfgang von Oettingen berichtet über den Tod von Graf Ludwig von Oettingen; Graf Wilhelm von Oettingen schreibt, wie er mit 12 Pferden zur Faschingszeit in München eintreffen werde; der Landgraf von Leuchtenberg schreibt Herzog Wilhelm, daß er zur Hochzeit des Sohnes von Graf Wilhelm von Oettingen geladen ist und seinen Weg durch Bayern nehmen werde 1563-1590; Schreiben von Albrecht V. an Dr. Simon Eck, an den Grafen von Schwarzenberg und an Dr. Perbinger wegen der lothringischen Heirat 1565-1567; Albrecht V. schreibt an Dr. Heinrich Münzing wegen der Schwäche seiner Gemahlin; 1570; Herzog Albrecht lädt Erzherzog Ferdinand aus Innsbruck zum Schießen nach München ein 1572; Vertrauliche Korrespondenzschreiben zwischen Herzog Ernst, Herzog Albrecht, Herzog Wilhelm und der Herzogin Anna aus Bayern 1573-1583; Korrespondenz zwischen Erzherzogin Maria von Graz, Herzog August von Sachsen, Erzbischof Jakob von Salzburg und Kaiser Rudolph; insbesondere Danksagung der Erzherzogin für den Rotwein, Glückwünsche des Erzbischofs von Salzburg für die Reise nach Sachsen, Vorschlag des Herzogs August von Sachsen, eine lustige Jagd in Zwickau zu veranstalten und die Berufung Herzog Albrechts von Sachsen nach Prag durch Kaiser Rudolph; der von Pienzenau schickt Herzog Albrecht 5000 Gulden für seine Reise; der Kurfürst von Sachsen betrauert den Tod des Kaisers 1576-1577
![Streitsachen zwischen Herzog Albrecht III. und Herzog Ludwig dem Reichen von Landshut wegen der Straubinger und Ingolstädter Erbfolge; Instruktion für den von Eglofstein, der von den Söhnen Albrechts III. als Gesandter nach Heidelberg geschickt worden ist; ferner Handlungen zwischen Albrecht III. und Ludwig dem Reichen wegen der Salzstraße, der Schiffahrt auf der Donau, der Jahrmärkte, des Wildbanns u.a. 1447-1487](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Streitsachen zwischen Herzog Albrecht III. und Herzog Ludwig dem Reichen von Landshut wegen der Straubinger und Ingolstädter Erbfolge; Instruktion für den von Eglofstein, der von den Söhnen Albrechts III. als Gesandter nach Heidelberg geschickt worden ist; ferner Handlungen zwischen Albrecht III. und Ludwig dem Reichen wegen der Salzstraße, der Schiffahrt auf der Donau, der Jahrmärkte, des Wildbanns u.a. 1447-1487
![Die Übertragung der zwei Hofmarken Raab und Münzkirchen durch Herzog Wilhelm von Bayern auf Wolfgang von Oettingen als ehemaligen Pfleger zu Wasserburg und Kling; die Bildung einer kaiserlichen Kommission wegen den Erbstreitigkeiten zwischen dem Grafen Karl Wolfgang von Oettingen und dem Grafen Friedrich von Oettingen und wegen der zwischen dem Prälaten von Neresheim und dem Grafen Wilhelm von Oettingen strittigen Jurisdiktion über die Vogtei Neresheim](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Die Übertragung der zwei Hofmarken Raab und Münzkirchen durch Herzog Wilhelm von Bayern auf Wolfgang von Oettingen als ehemaligen Pfleger zu Wasserburg und Kling; die Bildung einer kaiserlichen Kommission wegen den Erbstreitigkeiten zwischen dem Grafen Karl Wolfgang von Oettingen und dem Grafen Friedrich von Oettingen und wegen der zwischen dem Prälaten von Neresheim und dem Grafen Wilhelm von Oettingen strittigen Jurisdiktion über die Vogtei Neresheim
![Die Rechnungsangelegenheiten des Lorenz Westerstätters, Pflegers zu Baldern; die Bestallung des Grafen Friedrich von Oettingen mittels der ihm von Herzog Wilhelm von Bayern verliehenen Pflege Braunau samt dem Gericht im oberen Weilhart; Streitsachen von den Grafen Ludwig und Martin v. Oettingen mit der Äbtissin von Kirchheim; Streitsache zwischen Graf Wolfgang von Oettingen und Graf Ludwig von Oettingen; kaiserliche Anordnung zur Bildung einer Kommission wegen unordentlicher Haushaltung und Verschwendungssucht der Grafen Friedrich, Wolfgang, und Ludwig von Oettingen und Streitsache zwischen dem bayerischen Rat Christoph Bruno und dem Grafen Wolfgang von Oettingen wegen ausstehender Verdienste](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Die Rechnungsangelegenheiten des Lorenz Westerstätters, Pflegers zu Baldern; die Bestallung des Grafen Friedrich von Oettingen mittels der ihm von Herzog Wilhelm von Bayern verliehenen Pflege Braunau samt dem Gericht im oberen Weilhart; Streitsachen von den Grafen Ludwig und Martin v. Oettingen mit der Äbtissin von Kirchheim; Streitsache zwischen Graf Wolfgang von Oettingen und Graf Ludwig von Oettingen; kaiserliche Anordnung zur Bildung einer Kommission wegen unordentlicher Haushaltung und Verschwendungssucht der Grafen Friedrich, Wolfgang, und Ludwig von Oettingen und Streitsache zwischen dem bayerischen Rat Christoph Bruno und dem Grafen Wolfgang von Oettingen wegen ausstehender Verdienste
![Bündnis zwischen Herzog Albrecht von Bayern und den Reichsstädten Augsburg, Ulm, Nördlingen, Schaffhausen, Dinkelsbühl, Kaufbeuren, Kempten, Halle, Gmünd, Wimpfen u.a.; Bündnis zwischen Herzog Albrecht und dem Bischof Gottfried von Würzburg; Vereinigungen zwischen Herzog Albrecht und Herzog Sigmund von Österreich; Bündnisse zwischen Albrecht und Graf Ulrich von Württemberg, zwischen den Herzögen Ludwig, Sigmund und Albrecht von Bayern und zwischen Herzog Albrecht und dem Bischof Wilhelm von Eichstätt; Bündnis zwischen den Herzögen Ludwig und Albrecht gegen Augsburg; Landfrieden Kaiser Friedrichs zu Neustadt; Bündnis zwischen den Herzögen Ernst und Albrecht von Sachsen und den Herzögen Ludwig und Albrecht von Bayern; Vereinigung zwischen König Mathias von Ungarn und den Herzögen Friedrich, Albrecht und Ludwig von Bayern; Bündnis zwischen Johann, Friedrich, Sigmund und Georg, Markgrafen zu Brandenburg und Sigmund und Albrecht von Bayern; Einigung zwischen den Herzögen Philipp, Albrecht und Georg von Bayern wegen der gegenseitigen Hilfe zu Kriegszeiten; Bündnis zwischen den Herzögen Ludwig, Wilhelm, Ott-Heinrich und Philipp von Bayern gegen alle Feinde; Vertrag zwischen Kaiser Karl V., König Ferdinand und Kardinal Albrecht wegen der Erzstifter Magdeburg und Halberstadt, dann zwischen den Herzögen Ludwig und Wilhelm von Bayern, Georg von Sachsen und den Herzögen Erich und Heinrich von Braunschweig und Lüneburg](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Bündnis zwischen Herzog Albrecht von Bayern und den Reichsstädten Augsburg, Ulm, Nördlingen, Schaffhausen, Dinkelsbühl, Kaufbeuren, Kempten, Halle, Gmünd, Wimpfen u.a.; Bündnis zwischen Herzog Albrecht und dem Bischof Gottfried von Würzburg; Vereinigungen zwischen Herzog Albrecht und Herzog Sigmund von Österreich; Bündnisse zwischen Albrecht und Graf Ulrich von Württemberg, zwischen den Herzögen Ludwig, Sigmund und Albrecht von Bayern und zwischen Herzog Albrecht und dem Bischof Wilhelm von Eichstätt; Bündnis zwischen den Herzögen Ludwig und Albrecht gegen Augsburg; Landfrieden Kaiser Friedrichs zu Neustadt; Bündnis zwischen den Herzögen Ernst und Albrecht von Sachsen und den Herzögen Ludwig und Albrecht von Bayern; Vereinigung zwischen König Mathias von Ungarn und den Herzögen Friedrich, Albrecht und Ludwig von Bayern; Bündnis zwischen Johann, Friedrich, Sigmund und Georg, Markgrafen zu Brandenburg und Sigmund und Albrecht von Bayern; Einigung zwischen den Herzögen Philipp, Albrecht und Georg von Bayern wegen der gegenseitigen Hilfe zu Kriegszeiten; Bündnis zwischen den Herzögen Ludwig, Wilhelm, Ott-Heinrich und Philipp von Bayern gegen alle Feinde; Vertrag zwischen Kaiser Karl V., König Ferdinand und Kardinal Albrecht wegen der Erzstifter Magdeburg und Halberstadt, dann zwischen den Herzögen Ludwig und Wilhelm von Bayern, Georg von Sachsen und den Herzögen Erich und Heinrich von Braunschweig und Lüneburg
![Krieg zwischen Herzog Ludwig, dem Älteren, und seinem Sohn Ludwig, die Eroberung der Stadt Neuburg und die Gefangennahme Ludwig VII. 1438-1443; Tod Ludwigs des Buckligen; Herzog Albrecht und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg nehmen sich des gefangenen Herzogs Ludwig an; Erbschaftsverhandlungen zwischen Herzog Albrecht und Herzog Heinrich wegen des Erbes des vor 6 Jahren verstorbenen Adolf, des Sohnes von Herzog Wilhelm III. 1445; Anberaumung einer Verhandlung mit der Landschaft Herzog Ludwigs VII., der Witwe und der Tochter Ludwigs VIII. durch den Markgrafen Albrecht Achilles von Brandenburg und seiner Schwester Margarethe; Vergleich zwischen Herzog Heinrich und dem Markgrafen; Verlegung des gefangenen Ludwig nach Landshut durch Herzog Heinrich; Klage der Landschaft Herzog Ludwigs vor der kurfürstlichen Versammlung zu Frankfurt; ferner den Markgraf Jakob von Baden und die Verlassenschaft Herzog Adolfs betreffend 1446; Ablösung der Witwe Herzogs Ludwigs, Margarethe, auf Schloß Neuburg durch Herzog Heinrich und dadurch Inbesitznahme der Verlassenschaft Herzog Ludwigs 1447; Der Lehenempfang über die Länder Herzog Ludwigs 1449; Übereinkommen bezüglich der strittigen Erbschaft Herzog Ludwigs zwischen Herzog Albrecht und Herzog Ludwig IX., dem Reichen zu Erding 1450](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Krieg zwischen Herzog Ludwig, dem Älteren, und seinem Sohn Ludwig, die Eroberung der Stadt Neuburg und die Gefangennahme Ludwig VII. 1438-1443; Tod Ludwigs des Buckligen; Herzog Albrecht und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg nehmen sich des gefangenen Herzogs Ludwig an; Erbschaftsverhandlungen zwischen Herzog Albrecht und Herzog Heinrich wegen des Erbes des vor 6 Jahren verstorbenen Adolf, des Sohnes von Herzog Wilhelm III. 1445; Anberaumung einer Verhandlung mit der Landschaft Herzog Ludwigs VII., der Witwe und der Tochter Ludwigs VIII. durch den Markgrafen Albrecht Achilles von Brandenburg und seiner Schwester Margarethe; Vergleich zwischen Herzog Heinrich und dem Markgrafen; Verlegung des gefangenen Ludwig nach Landshut durch Herzog Heinrich; Klage der Landschaft Herzog Ludwigs vor der kurfürstlichen Versammlung zu Frankfurt; ferner den Markgraf Jakob von Baden und die Verlassenschaft Herzog Adolfs betreffend 1446; Ablösung der Witwe Herzogs Ludwigs, Margarethe, auf Schloß Neuburg durch Herzog Heinrich und dadurch Inbesitznahme der Verlassenschaft Herzog Ludwigs 1447; Der Lehenempfang über die Länder Herzog Ludwigs 1449; Übereinkommen bezüglich der strittigen Erbschaft Herzog Ludwigs zwischen Herzog Albrecht und Herzog Ludwig IX., dem Reichen zu Erding 1450
![Verschiedene Streitigkeiten zwischen den Grafen von Oettingen, vor allem wegen des väterlichen Erbes; die Vergabe der Zinsverschreibungen aus den Gefällen und Nutzungen der Gerichte Wemding und Rain durch Herzog Wilhelm von Bayern an Ludwig v. Oettingen; Streitsache zwischen der Deutschordenskommende von Oettingen und Friedrich von Oettingen wegen der Komthurrechte; Streitsache zwischen Wolfgang und Ludwig von Oettingen wegen Ungehorsams gegenüber verschiedenen Punkten des Innsbrucker Vertrages; die Heirat zwischen Friedrich von Oettingen und der Tochter von Karl von Hohenzollern; Streitsache zwischen Ludwig von Oettingen und der Äbtissin des Klosters Kirchheim wegen schuldiger Kapitalien u.a.; Streitsache zwischen den Grafen von Oettingen und der Reichsstadt Nördlingen wegen Zulassung der freien Zufuhr von Viktualien und das schutzverwandte Kloster Maria-Mai der Grafen von Oettingen](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Verschiedene Streitigkeiten zwischen den Grafen von Oettingen, vor allem wegen des väterlichen Erbes; die Vergabe der Zinsverschreibungen aus den Gefällen und Nutzungen der Gerichte Wemding und Rain durch Herzog Wilhelm von Bayern an Ludwig v. Oettingen; Streitsache zwischen der Deutschordenskommende von Oettingen und Friedrich von Oettingen wegen der Komthurrechte; Streitsache zwischen Wolfgang und Ludwig von Oettingen wegen Ungehorsams gegenüber verschiedenen Punkten des Innsbrucker Vertrages; die Heirat zwischen Friedrich von Oettingen und der Tochter von Karl von Hohenzollern; Streitsache zwischen Ludwig von Oettingen und der Äbtissin des Klosters Kirchheim wegen schuldiger Kapitalien u.a.; Streitsache zwischen den Grafen von Oettingen und der Reichsstadt Nördlingen wegen Zulassung der freien Zufuhr von Viktualien und das schutzverwandte Kloster Maria-Mai der Grafen von Oettingen
![Verhandlungen zwischen den Herzögen Georg und Albrecht von Bayern und dem Erzherzog Sigmund von Tirol wegen des Tages mit dem Pfalzgrafen Philipp und wegen der Hilfe im Krieg gegen die Venezianer; Die Schuldensache von Augustin Hammerstetter, ehemaliger Kanzler Herzog Wolfgangs 1487; Geplantes Bündnis zwischen den Herzögen Georg und Albrecht, ferner Mißverständnisse zwischen Kaiser Friedrich und König Mathias 1487-1491; Korrespondenz zwischen Herzog Georg und Herzog Albrecht bezüglich des Hofgesindes; Johann von Degenberg klagt wegen Eingriffe in seiner Vogtei; Ansetzung eines Tages zu Augsburg durch den Kaiser, um die Mißverständnisse zwischen Bayern und Österreich und in Schwaben auszutragen; Beistandsersuchen von Herzog Georg an Herzog Albrecht in der Streitsache mit Wolfgang von Oettingen; die Entsendung von Truppen an den Rhein; 1487-1488; Kaufverhandlungen zwischen Erzherzog Sigmund von Österreich und den beiden Herzögen Albrecht und Georg bezüglich der Vorderen Lande 1487-1489; Der sogenannte Etsch-Handel mit Erzherzog Sigmund, ferner auch Burgau, den vorderen Staat, das Elsaß u.a. betreffend 1488; Handlung zwischen den Herzögen Albrecht und Christoph; Kompromittierung einer gewissen Anzahl von Landständen 1488; Handschreiben zwischen den Herzögen Albrecht, Wolfgang und Christoph wegen der vorangegangenen Mißverständnisse 1489; Herzog Georgs Zug mit dem Kaiser in die welschen Lande; Herzog Georgs Tag zu Eichstätt; Herzog Georgs Vertrag mit Herzog Christoph auf Interposition des Kaiser; Herzog Georgs Tage zu Ellwangen, Nördlingen und Augsburg vor den kaiserlichen Kommissarien mit dem Grafen Ulrich von Oettingen; Herzog Georg begehrt zu den Tagen von Herzog Albrecht Doktor Neuhauser; Ansetzung eines Tages zu Amberg von den bayerischen und pfälzischen Herzögen 1489](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Verhandlungen zwischen den Herzögen Georg und Albrecht von Bayern und dem Erzherzog Sigmund von Tirol wegen des Tages mit dem Pfalzgrafen Philipp und wegen der Hilfe im Krieg gegen die Venezianer; Die Schuldensache von Augustin Hammerstetter, ehemaliger Kanzler Herzog Wolfgangs 1487; Geplantes Bündnis zwischen den Herzögen Georg und Albrecht, ferner Mißverständnisse zwischen Kaiser Friedrich und König Mathias 1487-1491; Korrespondenz zwischen Herzog Georg und Herzog Albrecht bezüglich des Hofgesindes; Johann von Degenberg klagt wegen Eingriffe in seiner Vogtei; Ansetzung eines Tages zu Augsburg durch den Kaiser, um die Mißverständnisse zwischen Bayern und Österreich und in Schwaben auszutragen; Beistandsersuchen von Herzog Georg an Herzog Albrecht in der Streitsache mit Wolfgang von Oettingen; die Entsendung von Truppen an den Rhein; 1487-1488; Kaufverhandlungen zwischen Erzherzog Sigmund von Österreich und den beiden Herzögen Albrecht und Georg bezüglich der Vorderen Lande 1487-1489; Der sogenannte Etsch-Handel mit Erzherzog Sigmund, ferner auch Burgau, den vorderen Staat, das Elsaß u.a. betreffend 1488; Handlung zwischen den Herzögen Albrecht und Christoph; Kompromittierung einer gewissen Anzahl von Landständen 1488; Handschreiben zwischen den Herzögen Albrecht, Wolfgang und Christoph wegen der vorangegangenen Mißverständnisse 1489; Herzog Georgs Zug mit dem Kaiser in die welschen Lande; Herzog Georgs Tag zu Eichstätt; Herzog Georgs Vertrag mit Herzog Christoph auf Interposition des Kaiser; Herzog Georgs Tage zu Ellwangen, Nördlingen und Augsburg vor den kaiserlichen Kommissarien mit dem Grafen Ulrich von Oettingen; Herzog Georg begehrt zu den Tagen von Herzog Albrecht Doktor Neuhauser; Ansetzung eines Tages zu Amberg von den bayerischen und pfälzischen Herzögen 1489
![Heirat zwischen Maria Eleonore, der ältesten Tochter des Herzogs von Jülich und Kleve, und Albrecht Friedrich, Markgraf von Brandenburg und Herzog von Preussen 1573; Bittgesuch des Grafen Wolf von Hohenlohe bei Herzog Albrecht von Bayern um Intercession bei dem König von Spanien wegen des Heiratsgutes seiner Gemahlin 1574; Heiratshandlung zwischen Sybilla, Tochter des Herzogs Wilhelm von Jülich, und dem Sohn der gefürsteten Gräfin von Arnsberg 1578; Heiratsunterhandlungen zwischen Herzog Johann Wilhelm von Jülich und Jakobe, Markgräfin von Baden 1582; Heiratsunterhandlungen zwischen Markgraf Philipp von Baden und Sybilla, Herzogin von Jülich 1584](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Heirat zwischen Maria Eleonore, der ältesten Tochter des Herzogs von Jülich und Kleve, und Albrecht Friedrich, Markgraf von Brandenburg und Herzog von Preussen 1573; Bittgesuch des Grafen Wolf von Hohenlohe bei Herzog Albrecht von Bayern um Intercession bei dem König von Spanien wegen des Heiratsgutes seiner Gemahlin 1574; Heiratshandlung zwischen Sybilla, Tochter des Herzogs Wilhelm von Jülich, und dem Sohn der gefürsteten Gräfin von Arnsberg 1578; Heiratsunterhandlungen zwischen Herzog Johann Wilhelm von Jülich und Jakobe, Markgräfin von Baden 1582; Heiratsunterhandlungen zwischen Markgraf Philipp von Baden und Sybilla, Herzogin von Jülich 1584
![Die von Herzog Wilhelm außerehelich gezeugte Tochter Barbara und deren Heiratsgut 1439 u. 1449; Korrespondenz zwischen Herzog Albrecht, Johann von Neumarkt, Beatrix und Herzog Ludwig dem Jüngeren wegen der väterlichen Erbschaft und wegen verschiedener Eingriffe; Streitsache mit Herzog Heinrich wegen der Salzstraße und Zollangelegenheiten; ferner Schreiben des Königs Christoph von Dänemark 1442; Die Pfandschaft Schwaben und der Verkauf der Schlösser Lichtenberg und Baierbrunn, die Herzog Ludwig Herzog Albrecht überlassen hat 1443; Beschreiben der Befehdungen zwischen den Landsassen und die Bemühungen von Herzog Albrecht und Herzog Heinrich, diese Streitigkeiten beizulegen; ferner Korrespondenzen zwischen Albrecht, Markgraf von Brandenburg, Herzog Ludwig und Herzog Johann 1444; Fehde zwischen Lorenz Teynstorfer und Herzog Albrecht wegen Vertreibung von seinem Schloß Heilsberg und wegen der Ermordung von Angehörigen durch den Viztum von Straubing; Verhandlung der Angelegenheit vor Herzog Albrecht und Herzog Ludwig zu Landshut; nach dem Tod von Teynstorfer Verhandlungen zwischen Konrad Drossentorfer und den Herzögen Albrecht, Johann und Sigmund 1444; Korrespondenz zwischen Albrecht, Markgraf von Brandenburg, und Albrecht, Herzog von Bayern, wegen des alten Herzogs Ludwig 1445; Erbstreitigkeiten zwischen den Herzögen Albrecht und Heinrich um die Verlassenschaft Ludwig des Älteren 1447-1449; Erbstreitigkeit zwischen den Herzögen Albrecht und Heinrich um das Schloß Heilsberg; Hilfegesuch von Herzog Heinrich an Herzog Albrecht wegen Eberhard von Freyberg 1448](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)