Urkunde
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dass er dem Diedrich von Werde, Bürger zu Heidelberg, 344 Gulden schuldig sei.
- Reference number
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340, U 12125
- Formal description
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Abschrift auf Papier, deutsch
- Further information
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Mittw. nach dem h. Ostertage
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.5 1491-1499
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
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1491 April 6
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:08 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1491 April 6
Other Objects (12)
Quittung des Gerhard, Junggraf zu Sayn.
Vertrag zwischen Eberhard von Sayn und Sebastian Junggraf zu Sayn wegen verschiedener Irrungen über Homburg.
Diederich von Werde, Bürger zu Heidelberg, bekennt, dass er von Gerhard Junggraf zu Sayn 300 Gulden in Abschlag erhalten habe.
Junggraf Gerhard zu Sayn belehnt Wiegand von Freusburg, Bartscherer zu Sayn, mit einem Haus und Hof im Tal zu Sayn.
Junggraf Sebastian zu Sayn schreibt seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn wegen der Instruktion (vgl. U 12150)
Quittung über abschlägliche Zahlungen, erhobene Renten und Zinsen von Junggraf Gerhart von Sayn.
Junggraf Otto von TECKLENBURG
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dem Peter von Oestrich 100 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Junggraf zu Sayn bestätigt dem Kloster zu Marienstatt die von seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn erteilten Briefe.
Gerhard Junggraf zu Sayn schenkt Tylgin, Bürger zu Hachenburg, und seiner Hausfrau einen Platz Land.
Eberhard von Sayn und Junggraf Gerhard zu Sayn geben eine Burg im Kirchspiel Wiehl erblich und ewig mehreren Personen zur Bebauung.
Dietrich von Werde, Bürger zu Heidelberg, bekennt, dass er von Junggraf Gerhard von Sayn auf seine Forderung von 525 Gulden 200 Gulden in Abschlag erhalten habe.
Quittung des Gerhard, Junggraf zu Sayn.
Vertrag zwischen Eberhard von Sayn und Sebastian Junggraf zu Sayn wegen verschiedener Irrungen über Homburg.
Diederich von Werde, Bürger zu Heidelberg, bekennt, dass er von Gerhard Junggraf zu Sayn 300 Gulden in Abschlag erhalten habe.
Junggraf Gerhard zu Sayn belehnt Wiegand von Freusburg, Bartscherer zu Sayn, mit einem Haus und Hof im Tal zu Sayn.
Junggraf Sebastian zu Sayn schreibt seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn wegen der Instruktion (vgl. U 12150)
Quittung über abschlägliche Zahlungen, erhobene Renten und Zinsen von Junggraf Gerhart von Sayn.
Junggraf Otto von TECKLENBURG
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dem Peter von Oestrich 100 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Junggraf zu Sayn bestätigt dem Kloster zu Marienstatt die von seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn erteilten Briefe.
Gerhard Junggraf zu Sayn schenkt Tylgin, Bürger zu Hachenburg, und seiner Hausfrau einen Platz Land.
Eberhard von Sayn und Junggraf Gerhard zu Sayn geben eine Burg im Kirchspiel Wiehl erblich und ewig mehreren Personen zur Bebauung.
Dietrich von Werde, Bürger zu Heidelberg, bekennt, dass er von Junggraf Gerhard von Sayn auf seine Forderung von 525 Gulden 200 Gulden in Abschlag erhalten habe.
Quittung des Gerhard, Junggraf zu Sayn.
Vertrag zwischen Eberhard von Sayn und Sebastian Junggraf zu Sayn wegen verschiedener Irrungen über Homburg.
Diederich von Werde, Bürger zu Heidelberg, bekennt, dass er von Gerhard Junggraf zu Sayn 300 Gulden in Abschlag erhalten habe.
Junggraf Gerhard zu Sayn belehnt Wiegand von Freusburg, Bartscherer zu Sayn, mit einem Haus und Hof im Tal zu Sayn.
Junggraf Sebastian zu Sayn schreibt seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn wegen der Instruktion (vgl. U 12150)
Quittung über abschlägliche Zahlungen, erhobene Renten und Zinsen von Junggraf Gerhart von Sayn.
Junggraf Otto von TECKLENBURG
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dem Peter von Oestrich 100 Gulden schuldig zu sein.
Gerhard Junggraf zu Sayn bestätigt dem Kloster zu Marienstatt die von seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn erteilten Briefe.
Gerhard Junggraf zu Sayn schenkt Tylgin, Bürger zu Hachenburg, und seiner Hausfrau einen Platz Land.
Eberhard von Sayn und Junggraf Gerhard zu Sayn geben eine Burg im Kirchspiel Wiehl erblich und ewig mehreren Personen zur Bebauung.