Monografie | Subskribentenliste | Traktat
Physidicæologia : Jede Kirche, jede Schule müste ein Hörsaal der Lehre vom wahren Glükke d.h. vom richtigen Verhältnisse jedes einzelnen Menschen zu allen auf ihn würkenden lebendigen und leblosen Geschöpfen - sie müste ein Hörsaal der gemeinnüzlichsten Wissenschaften, Künste und Handwerke seyn
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
1 ungezähltes gefaltetes Blatt Tafel, 10 ungezählte Seiten, 16, 633 Seiten, 1 ungezähltes gefaltetes Blatt Tafel, 3 ungezählte Blätter Tafeln : 5 Illustrationen ; 8°
- Anmerkungen
-
Langzeitarchivierung gewährleistet, SUB Göttingen.
Electronic reproduction. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2018. TIFF, Vers.6.0, 300 ppi, 24 bit (Farbe), RGB; Digitalisierungsvorlage: Primärausgabe. (VD18 digital)
- VD 18
-
VD18 14229412
- Standort
-
Nds. Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (DE-7)
- Reihe
-
VD18 digital
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
Hamburg : Gedrukkt und zu finden bei J.P. Treder , 1794 -
- Letzte Aktualisierung
-
12.01.2024, 10:03 MEZ
Objekttyp
- Traktat ; Subskribentenliste ; Monografie
Entstanden
- Hamburg : Gedrukkt und zu finden bei J.P. Treder , 1794 -
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Erster Teil: Lehre vom richtigen Verhältnisse des Menschen zu seinen Nebenmenschen und zu den übrigen Geschöpfen, und die durch öffentliche Einfürung derselben allein zu bewürkende algemeine Menschenbeglükkung : Mit 8 Kupfert. von Chodowiecki
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Ausnahmslosvermeidlich wird alles wahre, jezt unvermeidliche Uebel werden, wann die religionen abgeschaft sind, und die Lehre des richtigen Verhältnisses oder der Schöpfungsmäßigkeit öffentlich eingefürt ist[...]
Beispiel des Vortrags eines Glükkslehrers, der ausgemachte Kenntnisse und Grundsäzze des richtigen Verhältnisses zu Gottes Schöpfungswerken verbreitet.
Den Grund des wahren Glükks kann der Mensch kennen lernen.
Glüklich zu seyn, und immer glücklicher zu werden, ist jedes Menschen unnachlässigstes Streben!
Der Mensch ist unglüklich; er lernt den Grund seines wahren Glükks nicht kennen und nicht benuzzen.
Du o, Schöpfer gabst dem Menschen die Mittel glüklich zu werden, und die Fähigkeit, sie richtig anzuwenden, und mehr konntest du ihm, als sinnlich-vernünftigfreiem Geschöpfe, nicht geben.
Die Uebel sind Misbrauch der Vernunft und Freiheit des Menschen; sie sind Zurechtweisungen eines alweisen Schöpfers.
Wehrt und Inhalt der Verhältnislehre und der Sektenreligionum.
Verzeichnis der Subscribenten.
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II. Beweis im Besondern.
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Du o, Schöpfer gabst dem Menschen die Mittel glüklich zu werden, und die Fähigkeit, sie richtig anzuwenden, und mehr konntest du ihm, als sinnlich-vernünftigfreiem Geschöpfe, nicht geben.
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