Urkunde
Die Brüder Conrad und Friedrich, Grafen von Rietberg resignieren dem Kloster Marienfeld die ihm von Beatrix, Witwe Jordan Ringelevole's, Ministerialen, verkauften Güter, Haus Kinctorpe, das Stukelant, die Hufe Rodhe mit Mühle und Zubehör. Zeugen: Der Grafen Kaplan und Notar Ecbert, Adolf von Saffenberge, Otto von Sendene, Ritter, Lubert und Ludolf von Sendene, Knappen.
- Archivaliensignatur
-
B 214u, 376
- Kontext
-
Kloster Marienfeld - Urkunden >> 6. 1301 bis 1325
- Bestand
-
B 214u Kloster Marienfeld - Urkunden
- Laufzeit
-
1303 September 1
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 15:07 MEZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1303 September 1
Ähnliche Objekte (12)
Urfehde Ottos von Sendene des jungen gen. Botele mit der Stadt Soest
Anweisungen auf die Stiftskasse wegen der an den bischöflichen Hof zu sendene Schatzgelder
Graf Conrad von Rietberg bekundet die Beilegung eines Streites zwischen der Familie Frambalch und dem Kloster Marienfeld über das große Haus Veleren (Vellern bei Beckum). Zeugen: Rudolf, Richter, Elbert, Pfarrer, Ecbert, des Grafen Kaplan, Lubert von Avenstrot, Ritter, Ludbert von Sendene, Rudolf von Borbenne, Hermann Nagel, Friedrich Coteman.
Knappe Otto von Sendene resignirt dem Kloster Benninghausen sein Recht an Henneke von Adikenhovele. -. Zeugen: Hermann vom Sande, Abt zu Liesborn, Hermann Keyenborgh.
Abt Bernhard von Marienfeld nimmt obige Bürgen an. Zeugen: Ludwig von Wolde, Bernt Top, Ritter, Conrad Mule, Lutbracht von Avenstrot, Otto von Sendene, Ernst von Kallendorpe.
Herman van Sendene gelobt dem Hinrike van Munstere Schadloshaltung wegen seiner Bürgschaft gegenüber Bernde van Mervelde. Siegelank. des Ausstellers.
Der Richter Otto von Sendene zu Warendorf bezeugt, dass Alhard von Velsten dem Stift Freckenhorst das Buschus im Kirchspiel Freckenhorst, Bauerschaft Walegarden, aufgelassen habe.
Ritter Johann von Hovele, Burgmann in Stromberg, gibt die Hufe Erdelwic im Kirchspiel Beckum dem Kreuzaltar im Kloster Marienfeld. Zeugen: Adolf von Ostenvelde, Conrad von Batenhorst, Lubert von Beveren und Bruno Hundertmarc, Ritter, Ludolf von Sendene, genannt Svarte, und Gerhard von Batenhorst, Mitkastlane.
Die Brüder Otto und Ecbert von Amelungessen resignieren ihr Lehnrecht an in Osdagessen bei Wartberch belegene Güter dem Bischof Bernhard.
Die Brüder Hermann und Ludolf, Burggrafen von Stromberg, und ihre Burgmänner Adolf von Ostenvelde, Heinrich von Mervelde, Lubert von Beveren, Heinrich von Ostenvelde, Johann von Hovele und Adolf von Batenhorst, Ritter; Hermann von Mervelde, Gerwin von Bokenevorde, Ludolf Niger von Sendene, Heinrich von Wulfhem, Bruno Hundertmark und Lubert Balke, Knappen, bezeugen, daß ihre Mitcastellane, die Ritter Ecbert und Conrad von Batenhorst vor dem Abt Florin und den Priestern Gerhard Vinke und Heinrich von Bekehem den Zehnten zu Waltrup an das Kloster Liesborn verkauft haben.
Die Ritter Otto von Sendene und Conrad von Avenstrut, Kastlane zu Redhen und der Knappe Alrad Svarte bekunden, daß der Knappe Conrad von Avenstrut dem Kloster Marienfeld eine Hufe zu Sengedehorst im Kirchspiel Iselhorst vorm Freigrafen Theoderich Nurwolt verkauft habe. Zeugen: Ludolf von Borcharst, Heidenreich von Tunen, Heinrich Schole und Heinrich Bysecamp, Schöffen. Bürgen: Ritter Otto von Sendene, Alrad Svarte, Hermann von Ervete und Winand Hekyt.
Otto und Ludolf, Söhne Ludolf's von Sendene, verkaufen dem Ritter Adolf von Batenhorst, dapifer, eine Hufe zu Stoveren im Kirchspiel Beckum. Zeugen: Everwin von Stenbeke und Willikin, Richter in Beckum.
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