Urkunden
Lehenbrief des Kaisers Joseph I. für Christoph Ferdinand von Satzenhofen über das Lehengut Wildenau.. Siegler: der Kaiser.
- Reference number
-
Staatseigene Urkunden 767
- Formal description
-
Abschrift, Pap., in folio, 4 Blatt.
- Context
-
Staatseigene Urkunden >> S:\Faust_Datenbankenneuorganisation\Apl_StaatseigeneUrk.txt >> Staatseigene Urkunden
- Holding
-
Staatseigene Urkunden
- Indexentry person
-
Joseph I., Kaiser
Satzenhofen, Christoph Ferdinand von, Wildenau
- Indexentry place
-
Wildenau, Gut
- Date of creation
-
22.08.1710
- Other object pages
- Last update
-
26.03.2025, 12:04 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Staatsarchiv Amberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Staatsarchiv Amberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 22.08.1710
Other Objects (12)
Mandat Kaiser Josephs I. gegen Bayern
Mandat des Kaisers Joseph I. über den Novalzehnt zu Wendelstein
Der kurfürstliche Kollegial- und Wahltag zu Augsburg anläßlich der Wahl Josephs I. zum Römischen Kaiser
Der kurfürstliche Kollegial- und Wahltag zu Augsburg anläßlich der Wahl Josephs I. zum Römischen Kaiser
Der kurfürstliche Kollegial- und Wahltag zu Augsburg anläßlich der Wahl Josephs I. zum Römischen Kaiser
Handwerksordnung der Maurer und Zimmerleute in den Pflegämtern Helfenberg und Hohenfels.. Siegler: Kaiser Joseph I.
Kaiser Joseph I. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Nürnberg in Bestätigung früherer kaiserlicher Privilegien die Bergwerksgerechtigkeit innerhalb des zur Stadt gehörigen Landgebietes.
Kaiser Joseph gebietet den Bambergischen bzw. Nürnbergischen Afterlehenleuten und Hintersassen zu Fürth, der Stadt Nürnberg die bisherigen Abgaben zu entrichten und die Einquartierungslasten zu tragen.
Kaiser Joseph I. belehnt Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg mit dem Blutbann bei den der Stadt unterworfenen Halsgerichten und gibt ihnen zugleich Macht, solchen Bann einem ehrbaren Mann zu der dritten Hand weiter zu empfehlen.
Kaiser Joseph bestätigt den von Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg am 13. September 1708 ausgestellten Revers über die Handhabung der weltlichen und geistlichen Rechte in den ihnen zu Lehen verliehenen Gütern Rothenberg und Hartenstein. Siegler: die böhmische Hofkanzlei.
Kaiser Joseph I. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nürnberg innerhalb ihrer Stadt den Bann über das Blut zu richten zu rechten Erblehen und gibt ihnen zugleich das Recht, solchen Bann einem ihrer Mitbürger zu dritter Hand weiter zu empfehlen.
Kaiser Joseph I. belehnt Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg mit 20 Heller und einer Faßnachthennen und einer Wiesen bei dem Lehnhoff (!) [recte: Lohhof] sowie mit dem Fischwasser der Rednitz zwischen der Brücke zu Reichelsdorff und dem Eybacher Weidach, so alles vom Reiche lehenbar.
Mandat Kaiser Josephs I. gegen Bayern
Mandat des Kaisers Joseph I. über den Novalzehnt zu Wendelstein
Der kurfürstliche Kollegial- und Wahltag zu Augsburg anläßlich der Wahl Josephs I. zum Römischen Kaiser
Der kurfürstliche Kollegial- und Wahltag zu Augsburg anläßlich der Wahl Josephs I. zum Römischen Kaiser
Der kurfürstliche Kollegial- und Wahltag zu Augsburg anläßlich der Wahl Josephs I. zum Römischen Kaiser
Handwerksordnung der Maurer und Zimmerleute in den Pflegämtern Helfenberg und Hohenfels.. Siegler: Kaiser Joseph I.
Kaiser Joseph I. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Nürnberg in Bestätigung früherer kaiserlicher Privilegien die Bergwerksgerechtigkeit innerhalb des zur Stadt gehörigen Landgebietes.
Kaiser Joseph gebietet den Bambergischen bzw. Nürnbergischen Afterlehenleuten und Hintersassen zu Fürth, der Stadt Nürnberg die bisherigen Abgaben zu entrichten und die Einquartierungslasten zu tragen.
Kaiser Joseph I. belehnt Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg mit dem Blutbann bei den der Stadt unterworfenen Halsgerichten und gibt ihnen zugleich Macht, solchen Bann einem ehrbaren Mann zu der dritten Hand weiter zu empfehlen.
Kaiser Joseph bestätigt den von Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg am 13. September 1708 ausgestellten Revers über die Handhabung der weltlichen und geistlichen Rechte in den ihnen zu Lehen verliehenen Gütern Rothenberg und Hartenstein. Siegler: die böhmische Hofkanzlei.
Kaiser Joseph I. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nürnberg innerhalb ihrer Stadt den Bann über das Blut zu richten zu rechten Erblehen und gibt ihnen zugleich das Recht, solchen Bann einem ihrer Mitbürger zu dritter Hand weiter zu empfehlen.
Kaiser Joseph I. belehnt Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg mit 20 Heller und einer Faßnachthennen und einer Wiesen bei dem Lehnhoff (!) [recte: Lohhof] sowie mit dem Fischwasser der Rednitz zwischen der Brücke zu Reichelsdorff und dem Eybacher Weidach, so alles vom Reiche lehenbar.
Mandat Kaiser Josephs I. gegen Bayern
Mandat des Kaisers Joseph I. über den Novalzehnt zu Wendelstein
Der kurfürstliche Kollegial- und Wahltag zu Augsburg anläßlich der Wahl Josephs I. zum Römischen Kaiser
Der kurfürstliche Kollegial- und Wahltag zu Augsburg anläßlich der Wahl Josephs I. zum Römischen Kaiser
Der kurfürstliche Kollegial- und Wahltag zu Augsburg anläßlich der Wahl Josephs I. zum Römischen Kaiser
Handwerksordnung der Maurer und Zimmerleute in den Pflegämtern Helfenberg und Hohenfels.. Siegler: Kaiser Joseph I.
Kaiser Joseph I. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Nürnberg in Bestätigung früherer kaiserlicher Privilegien die Bergwerksgerechtigkeit innerhalb des zur Stadt gehörigen Landgebietes.
Kaiser Joseph gebietet den Bambergischen bzw. Nürnbergischen Afterlehenleuten und Hintersassen zu Fürth, der Stadt Nürnberg die bisherigen Abgaben zu entrichten und die Einquartierungslasten zu tragen.
Kaiser Joseph I. belehnt Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg mit dem Blutbann bei den der Stadt unterworfenen Halsgerichten und gibt ihnen zugleich Macht, solchen Bann einem ehrbaren Mann zu der dritten Hand weiter zu empfehlen.
Kaiser Joseph bestätigt den von Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg am 13. September 1708 ausgestellten Revers über die Handhabung der weltlichen und geistlichen Rechte in den ihnen zu Lehen verliehenen Gütern Rothenberg und Hartenstein. Siegler: die böhmische Hofkanzlei.
Kaiser Joseph I. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nürnberg innerhalb ihrer Stadt den Bann über das Blut zu richten zu rechten Erblehen und gibt ihnen zugleich das Recht, solchen Bann einem ihrer Mitbürger zu dritter Hand weiter zu empfehlen.