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Heinrich Grothues
Heinrich Grothues (1892-1982) wurde als Kind des Colonen Wilhelm Grothues und Anna, geb. Plümpe in Suderlage geboren. Nach Abitur am Gymnasium Laurentianum studierte er in Münster, München und Berlin Germanistik, Romanistik, Geschichte und Kunstgeschichte. 1920 wurde er in Münster promoviert. Nach anschließender Ausbildung zum Bibliothekar wirkte er seit 1925 an der Universitätsbibliothek in Kiel, deren Direktor er 1949 wurde. 1959 trat er in den Ruhestand und starb 1982 in Kiel. Bei dem Bestand handelt es sich um einen Nachlasssplitter, der ausschließlich Grothues' Forschungen zur Liesborner und Münsterländer Geschichte, im Wesentlichen Manuskripte und Korrespondenz, umfasst. Diese Unterlagen kamen nach dem Tode Grothues' als Schenkung an das Museum Abtei Liesborn und wurden 2020 an das Kreisarchiv weitergegeben. Der eigentliche Nachlass Grothues' befindet sich in der Universitätsbibliothek Kiel.
- Context
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Grothues; Liesborn
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N 018 Grothues; Liesborn Grothues; Liesborn
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30.04.2025, 2:40 PM CEST
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