Urkunde
1828
Regest: Vergleich zwischen Neßken Jelißen als Erbin und Behl Port einerseits (bevollmächtigt: Vorsteher Henrich Davidts, Johann Nipers, Henrich Rosen) und Peter Andreißen als Erbe von Adam Lehmmen und Jacob Simonß andererseits wegen eines am 12. Dezember 1669 getroffenen Kaufs einer freien Fahrt, der seit 1690 in Moers gerichtlich verhandelt wurde (25. Januar 1714)
- Archivaliensignatur
-
1828
- Kontext
-
Sammlung Roosen (Rosen) >> Freiwillige Gerichtsbarkeit, Notare >> 10.4. Heinrich Jacob Rosen >> 10.4.4. Urkunden 1714
- Bestand
-
A III 16 Sammlung Roosen (Rosen)
- Laufzeit
-
1714
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.09.2025, 15:06 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1714
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Niederländische Ratifikation des Vertrags zwischen Nassau und den Niederlanden (Den Haag 17. August 1828) über die Auslieferung von Deserteuren
Vermerk des Inhalts, dass der dalbergische Vergleich von 1617 März 18/28 (Nr. 2442) vor Heinrich Dietrich v. Schönberg, Thomas Baccaria, Vizedekan...
Vermerk des Inhalts, dass der dalbergische Vergleich von 1617 März 18/28 (Nr. 2442) im Kölnischen Hof, genannt der Kilchstock, vor Kaspar v. Eltz ...
Obligation der Stadt Düsseldorf über 100 Rtlr. für Theodor Gerhard Kostermann (Clostermann) zu 5%. Gedrucktes Formbl. mit Papiersiegel. Anerkannt 1815. Übertragen an Abraham Scheuer 1828. Abgelöst
Wintersemester 1828/1828
Juli 1828 - Dezember 1828
Februar 1828 - Juni 1828
In der Voraussicht, daß der vor dem Fürsten zu Salm-Reifferschied Krautheim als Bevollmächtigter resp. Cessionar der Descendenten der beiden Gräfinnen Franziska und Josepha zu Limburg-Styrum, Schwestern des letzten Grafen Ernst Maria, gegen Fräulein Maria Margartha von Humbracht, nunmehr deren Erben, wegen des Gutes Styrum vor dem Oberlandesgerichte zu Hamm bisher geführten Rechtsstreit demnächst durch gütliches Uebereinkommen erledigt werde, trifft der von Humbrachtsche Verlassenschafts-Administrator Dr. Johann Friedrich Böhmer mit den Styrumschen Erbpächter resp. Käufer Dr. Philipp Marcks eine Übereinkunft, wonach Letzterer auf jede weitere Forderung an die Humbrachtschen Erben verzichtet, sich zur Auslieferung der vertragsmäßig abzugebenden Archivalien verpflichtet, den noch rückständigen Theil des Kaufpresies drei Monate nach der Arrestaufhebung mit 6000 Gulden zahlt und den Betrag der sechs Erbpachtjahre von 1828 bis 1833 inclus., zusammen 7200 Gulden mit 6 % discontirt. So geschehen Frankfurt a. M. 15. October 1828. Mit Unterschrift und Siegeln der Contrahenten.
1828
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![[1828]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f2f1af7b-8e31-4030-8f92-ae1183fd8219/full/!306,450/0/default.jpg)
[1828]
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1828
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