- Reference number
-
Stadtarchiv Titisee-Neustadt, 310 Nr. 5
- Context
-
Urkunden
- Holding
-
310 Urkunden
- Provenance
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St. Peter auf dem Schwarzwald
- Date of creation
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14.03.1765
- Other object pages
- Last update
-
15.02.2023, 12:52 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Associated
- St. Peter auf dem Schwarzwald
Time of origin
- 14.03.1765
Other Objects (12)
Notariatsinstrument über die Kirche zu Alten-Rüden
1489 Nov. 25 (St. Katharina): Erblehensrevers des Hans Mayer, Einwohners zu Ringingen, über den Widemhof (Stiftshof) der Kirche zu Ringingen.
Eberth Huttmacher, Bürger zu Siegen, und seine Frau Steina verkaufen an die Kirchen- und Kastenmeister der Nikolaikirche zu Siegen für 20 Gulden einen Gulden jährlich aus näher bezeichneten Haustücken.
Heilmann (Heylmann) Lietphe, Bürgermeister zu Siegen und seine Frau Katharina verkaufen an Heinrich Andermann, Pastor zu Hilchenbach, zehn Gulden jährliche Rente aus ihrem Hause oberhalb der St. Nikolaus Kirche.
Gueda, Hein Nauroths (Nauwrots) Witwe, nimmt von der Kirche St. Martinus und St. Nikolaus ein Kapital von 10 Gulden auf, für das sie ihre Wiese "unterm Heine" vor Siegen verpfändet.
Hans Altgeldt, Bürger zu Siegen, und seine Frau Elisabeth vermachen den Kirchen St. Niclas und Martini eine jährliche Rente aus 60 Gulden Kapital, für das sie ihren Baumhof und Garten vor Siegen am Häuslingsberg gelegen vermachen.
Backeshenn zu Niederschelden und seine Frau Eile verkaufen ihr Erb und Gut in den Schatzbacher Gütern zur Niederschelder Mark im Gericht vor dem Hain und zu Kirchen an Hermann Hupert, Schöffe zu Siegen, und dessen Frau Stine für 40 Rädergulden.
1556 Okt. 19: Quittung von Schultheiß und Gericht zu Kirchheim (Kirchen) am Neckar gegen die Universität Tübingen für eine Zahlung in Sachen der Testamentsvollstreckung des Mag. Conrad Braun, Propsts zu Einsiedel im Schönbuch.
Henrich Bottenbach, Bürger zu Siegen, und seine Frau Anna, Johannes Müller daselbst und seine Frau Catrein, Christina Hermann, Mollers Witwe, und Gertrud Mollerin, ledig, verkaufen ihr Wohnhaus zu Siegen "uffen Rein obig S. Niclasen-Kirchen" sowie ihre Anteilscheuer in der Weberstraße an Alexander Creutz, Schultheiß in Siegen vorm Hain und dessen Frau Agnes.
1516 Jan. 23 (Mi. n. St. Vinzenz): Herzog Ulrich vergleicht die Universität Tübingen und Hans Späth zu Thumnaw, Veit (Vytt) von Wernau (Werdnaw) sowie Wilhelm von Wellwart (Wellwart) als Pflegern der Kinder des verst. Eitel (Yttel) von Wernau (Werdnaw) wegen strittiger Zehntrechte der Kirche Ringingen zu Bach.
1502: Kardinallegat Raimund Peraudi gestattet der Universität Tübingen auf ihr Ersuchen, bei den feierlichen Messen an den Festtagen der fünf Universitäts- und Fakultätspatrone (St. Ambrosius, St. Augustinus, St. Ivo, St. Lukas und St. Katharina) sowie an den Tagen der Rektorwahl das Altarsakrament zur Verehrung auszusetzen und prozessionsweise und unverhüllt um Kirche und Friedhof zu führen. Den dabei anwesenden Gläubigen gewährt er einen Ablass von je 100 Tagen.
Pfaff Adam, Stadtschultheiß zu Siegen, sowie die Bürgermeister Heilmann Scholl und Johannes (Joannes) Muessen, samt ihren Mitschöffen stellen einen Gerichtsschein aus, wonach Hanns Heupgenn, Ratsverwandter zu Siegen, nach dem Tod seiner Frau Else seinem Schwiegervater Gerhart von Altsdorff, Schultheiß zu Kirchen, das für 600 Gulden erkaufte Wohnhaus, neben dem Rathaus gelegen, zur Entledigung seiner Schulden bei ihm zu übertragen, wobei Gerhart seinerseits das Haus den Vormündern seiner Enkel zum Verkauf zu Gunsten der Enkel übergibt.
Notariatsinstrument über die Kirche zu Alten-Rüden
1489 Nov. 25 (St. Katharina): Erblehensrevers des Hans Mayer, Einwohners zu Ringingen, über den Widemhof (Stiftshof) der Kirche zu Ringingen.
Eberth Huttmacher, Bürger zu Siegen, und seine Frau Steina verkaufen an die Kirchen- und Kastenmeister der Nikolaikirche zu Siegen für 20 Gulden einen Gulden jährlich aus näher bezeichneten Haustücken.
Heilmann (Heylmann) Lietphe, Bürgermeister zu Siegen und seine Frau Katharina verkaufen an Heinrich Andermann, Pastor zu Hilchenbach, zehn Gulden jährliche Rente aus ihrem Hause oberhalb der St. Nikolaus Kirche.
Gueda, Hein Nauroths (Nauwrots) Witwe, nimmt von der Kirche St. Martinus und St. Nikolaus ein Kapital von 10 Gulden auf, für das sie ihre Wiese "unterm Heine" vor Siegen verpfändet.
Hans Altgeldt, Bürger zu Siegen, und seine Frau Elisabeth vermachen den Kirchen St. Niclas und Martini eine jährliche Rente aus 60 Gulden Kapital, für das sie ihren Baumhof und Garten vor Siegen am Häuslingsberg gelegen vermachen.
Backeshenn zu Niederschelden und seine Frau Eile verkaufen ihr Erb und Gut in den Schatzbacher Gütern zur Niederschelder Mark im Gericht vor dem Hain und zu Kirchen an Hermann Hupert, Schöffe zu Siegen, und dessen Frau Stine für 40 Rädergulden.
1556 Okt. 19: Quittung von Schultheiß und Gericht zu Kirchheim (Kirchen) am Neckar gegen die Universität Tübingen für eine Zahlung in Sachen der Testamentsvollstreckung des Mag. Conrad Braun, Propsts zu Einsiedel im Schönbuch.
Henrich Bottenbach, Bürger zu Siegen, und seine Frau Anna, Johannes Müller daselbst und seine Frau Catrein, Christina Hermann, Mollers Witwe, und Gertrud Mollerin, ledig, verkaufen ihr Wohnhaus zu Siegen "uffen Rein obig S. Niclasen-Kirchen" sowie ihre Anteilscheuer in der Weberstraße an Alexander Creutz, Schultheiß in Siegen vorm Hain und dessen Frau Agnes.
1516 Jan. 23 (Mi. n. St. Vinzenz): Herzog Ulrich vergleicht die Universität Tübingen und Hans Späth zu Thumnaw, Veit (Vytt) von Wernau (Werdnaw) sowie Wilhelm von Wellwart (Wellwart) als Pflegern der Kinder des verst. Eitel (Yttel) von Wernau (Werdnaw) wegen strittiger Zehntrechte der Kirche Ringingen zu Bach.
1502: Kardinallegat Raimund Peraudi gestattet der Universität Tübingen auf ihr Ersuchen, bei den feierlichen Messen an den Festtagen der fünf Universitäts- und Fakultätspatrone (St. Ambrosius, St. Augustinus, St. Ivo, St. Lukas und St. Katharina) sowie an den Tagen der Rektorwahl das Altarsakrament zur Verehrung auszusetzen und prozessionsweise und unverhüllt um Kirche und Friedhof zu führen. Den dabei anwesenden Gläubigen gewährt er einen Ablass von je 100 Tagen.
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1489 Nov. 25 (St. Katharina): Erblehensrevers des Hans Mayer, Einwohners zu Ringingen, über den Widemhof (Stiftshof) der Kirche zu Ringingen.
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Heilmann (Heylmann) Lietphe, Bürgermeister zu Siegen und seine Frau Katharina verkaufen an Heinrich Andermann, Pastor zu Hilchenbach, zehn Gulden jährliche Rente aus ihrem Hause oberhalb der St. Nikolaus Kirche.
Gueda, Hein Nauroths (Nauwrots) Witwe, nimmt von der Kirche St. Martinus und St. Nikolaus ein Kapital von 10 Gulden auf, für das sie ihre Wiese "unterm Heine" vor Siegen verpfändet.
Hans Altgeldt, Bürger zu Siegen, und seine Frau Elisabeth vermachen den Kirchen St. Niclas und Martini eine jährliche Rente aus 60 Gulden Kapital, für das sie ihren Baumhof und Garten vor Siegen am Häuslingsberg gelegen vermachen.
Backeshenn zu Niederschelden und seine Frau Eile verkaufen ihr Erb und Gut in den Schatzbacher Gütern zur Niederschelder Mark im Gericht vor dem Hain und zu Kirchen an Hermann Hupert, Schöffe zu Siegen, und dessen Frau Stine für 40 Rädergulden.
1556 Okt. 19: Quittung von Schultheiß und Gericht zu Kirchheim (Kirchen) am Neckar gegen die Universität Tübingen für eine Zahlung in Sachen der Testamentsvollstreckung des Mag. Conrad Braun, Propsts zu Einsiedel im Schönbuch.
Henrich Bottenbach, Bürger zu Siegen, und seine Frau Anna, Johannes Müller daselbst und seine Frau Catrein, Christina Hermann, Mollers Witwe, und Gertrud Mollerin, ledig, verkaufen ihr Wohnhaus zu Siegen "uffen Rein obig S. Niclasen-Kirchen" sowie ihre Anteilscheuer in der Weberstraße an Alexander Creutz, Schultheiß in Siegen vorm Hain und dessen Frau Agnes.
1516 Jan. 23 (Mi. n. St. Vinzenz): Herzog Ulrich vergleicht die Universität Tübingen und Hans Späth zu Thumnaw, Veit (Vytt) von Wernau (Werdnaw) sowie Wilhelm von Wellwart (Wellwart) als Pflegern der Kinder des verst. Eitel (Yttel) von Wernau (Werdnaw) wegen strittiger Zehntrechte der Kirche Ringingen zu Bach.
1502: Kardinallegat Raimund Peraudi gestattet der Universität Tübingen auf ihr Ersuchen, bei den feierlichen Messen an den Festtagen der fünf Universitäts- und Fakultätspatrone (St. Ambrosius, St. Augustinus, St. Ivo, St. Lukas und St. Katharina) sowie an den Tagen der Rektorwahl das Altarsakrament zur Verehrung auszusetzen und prozessionsweise und unverhüllt um Kirche und Friedhof zu führen. Den dabei anwesenden Gläubigen gewährt er einen Ablass von je 100 Tagen.