Kapitel
Die XC. Maxime. Was man thun und lassen sol, damit man langlebend und tauerhafft seyn und bleiben möge
- Language
-
Deutsch
- Bibliographic citation
-
Gracián y Morales, Baltasar. - L' homme de cour oder das heutige politische Welt- un[d] Staatsweise
- Sponsorship
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- Last update
-
09.10.2025, 2:15 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Kapitel
Other Objects (12)
Die LXXXVIII. Maxime. Dahin beflissen seyn, daß man es hohen und qualificirten Leuten gleich thun möge
Die XXXII. Maxime. Man muß sich dahin bemühen, daß man jedweden vergnügen möge
Die XCVI. Maxime. Wie man sein Gewissen recht erforschen, und wohl prüfen möge
Die XXI. Maxime. Wie man sein Leben klüglich anstellen sol, daß man mit Beistand glückselig möge gepriesen werden
![Damit man auch wissen möge [...]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/73043e2b-5a5d-4c61-a669-b2f119fbcfbd/full/!306,450/0/default.jpg)
Damit man auch wissen möge [...]
Die LXXXI. Maxime. Man muß dahin bedacht seyn, wie man immer durch löbliche Verrichtungen gesehen und berühmt werden möge
Die XLV. Maxime. Seine Uberlegungen so einrichten, daß man sich darinnen nicht betriegen möge
Warumb man Buß sol thun.
Die CXXIV. Maxime. Dahin trachten, daß man ein Verlangen, und Sehnsucht nach uns tragen möge
5. Man soll zum voraus das thun, was man in der Sterbestunde thun wollte.
Welche Werck man thun soll. I.
Ob man vor dem Sterben fliehen möge
Die LXXXVIII. Maxime. Dahin beflissen seyn, daß man es hohen und qualificirten Leuten gleich thun möge
Die XXXII. Maxime. Man muß sich dahin bemühen, daß man jedweden vergnügen möge
Die XCVI. Maxime. Wie man sein Gewissen recht erforschen, und wohl prüfen möge
Die XXI. Maxime. Wie man sein Leben klüglich anstellen sol, daß man mit Beistand glückselig möge gepriesen werden
Damit man auch wissen möge [...]
Die LXXXI. Maxime. Man muß dahin bedacht seyn, wie man immer durch löbliche Verrichtungen gesehen und berühmt werden möge
Die XLV. Maxime. Seine Uberlegungen so einrichten, daß man sich darinnen nicht betriegen möge
Warumb man Buß sol thun.
Die CXXIV. Maxime. Dahin trachten, daß man ein Verlangen, und Sehnsucht nach uns tragen möge
5. Man soll zum voraus das thun, was man in der Sterbestunde thun wollte.
Welche Werck man thun soll. I.
Ob man vor dem Sterben fliehen möge
Die LXXXVIII. Maxime. Dahin beflissen seyn, daß man es hohen und qualificirten Leuten gleich thun möge
Die XXXII. Maxime. Man muß sich dahin bemühen, daß man jedweden vergnügen möge
Die XCVI. Maxime. Wie man sein Gewissen recht erforschen, und wohl prüfen möge
Die XXI. Maxime. Wie man sein Leben klüglich anstellen sol, daß man mit Beistand glückselig möge gepriesen werden
Damit man auch wissen möge [...]
Die LXXXI. Maxime. Man muß dahin bedacht seyn, wie man immer durch löbliche Verrichtungen gesehen und berühmt werden möge
Die XLV. Maxime. Seine Uberlegungen so einrichten, daß man sich darinnen nicht betriegen möge
Warumb man Buß sol thun.
Die CXXIV. Maxime. Dahin trachten, daß man ein Verlangen, und Sehnsucht nach uns tragen möge
5. Man soll zum voraus das thun, was man in der Sterbestunde thun wollte.
Welche Werck man thun soll. I.