Bestand
Rep. 001 Philosophisch-Theologische Hochschule Regensburg (Bestand)
Institutionengeschichte: Gegründet als jesuitische Lehreinrichtung im 17. Jahrhundert, wurde das Lyzeum Regensburg nach der Auflösung des Ordens 1773 in bischöfliche Trägerschaft übernommen. Infolge der Mediatisierung und Säkularisation fiel Regensburg an das neu gegründete Königreich Bayern. Das Lyzeum gelangte damit als theologische Ausbildungsanstalt in staatliche Trägerschaft (1810). Der Bischof von Regensburg behielt allerdings weitgehende Befugnisse bei der Berufung der Professoren. Im 19. Jh. konzentrierte sich das Lyzeum primär auf die Ausbildung des theologischen Nachwuchses in enger Kooperation mit dem bischöflichen Priesterseminar. Zugleich baute die Einrichtung auch mehrere wissenschaftliche Sammlungen auf, von denen einige noch heute existieren (z.B. Physikalisches Kabinett [= Historische Instrumentensammlung], Kunsthistorisches Kabinett [= Fotoglasplattensammlung]). Im Kulturkampf bildete das Lyzeum mit Eichstätt eines des Zentren des Widerstands gegen den staatlichen Primat, der zeitweilig den Bischof Senestrey seine Mitwirkungsrechte kostete. Nach Beendigung des Kulturkampfes wurden die Lyzeen 1891 erstmals vom Ministerium ausdrücklich von den Gymnasien unterschieden. 1910 beging das Lyzeum sein hundertjähriges Bestehen in einem feierlichen Festakt. Im gleichen Jahr glichen die "Organischen Bestimmungen" die Einrichtung weiter an universitäre Verhältnisse an. 1917 gab sich das Professorenkollegium eine eigene Geschäftsordnung, wobei sie sich an Universitäten orientierte. Als die staatlichen Rechte infolge der Revolution 1918/19 obsolet wurden, begannen Verhandlungen über Existenz und Status der Lyzeen in Bayern. 1923 wurden sie in "Philosophisch-Theologischen Hochschulen" umgewandelt. In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg richtete sich die Philosophisch-Theologische Hochschule in Richtung Rechtskatholizismus aus. Im November 1933 unterzeichnete der gesamte Lehrkörper das Bekenntnis der deutschen Hochschulprofessoren zu Adolf Hitler. Die anfängliche Sympathie zum Nationalsozialismus schützte jedoch nicht vor der Schließung des Lehrbetriebs 1939. Mit Genehmigung der US-amerikanischen Militärbehörde konnte im August 1945 die Philosophisch-Theologische Hochschule wiedereröffnet werden. Im November forderte das Ministerium einen erweiterten Lehrbetrieb ein, um die zerstörten drei Landesuniversitäten zu entlasten. Ein Versuch, aus dieser Situation eine Regensburg-Bamberger Doppeluniversität bzw. eine Regensburger Universität entstehen zu lassen, scheiterte 1951 im Landtag. Der erweiterte Lehrbetrieb wurde zum Wintersemester 1954/55 eingestellt. Den Landtagsbeschluss zur Gründung der Universität Regensburg plante die Philosophisch-Theologische Hochschule mit zu nutzen. Ihr Rektor wirkte in den Organisationsgremien der Universität Regensburg mit. Nach Verhandlungen mit dem Vatikan erfolgte mit dem Auflösungsdekret vom 29. Mai 1968 die Auflösung der Philosophisch-Theologischen Hochschule. Rektoren: 1810-1824 Wedel, Andreas 1841-1842 Herd, Friedrich 1842-…1855 Schiml, Franz J. 1855-1884 Kraus, Johann Baptist 1884-1890 Rittler, Alois 1890-1895 Seitz, Anton 1895-1914 Schenz, Wilhelm 1914-1919 Sachs, Joseph 1919-1921 Kalvoda, Ludwig (komm.) 1921-1924 Killermann, Sebastian 1924-1927… 1927-1930 Engert, Joseph (1. Mal) 1930-1942 + Heidingsfelder, … 1942-1947 Engert, Joseph (2. Mal) 1947-…… Schriftgutverwaltung a) Arten von Unterlagen Die Unterlagen des Lyzeums waren bereits im frühen 19. Jahrhundert breit gefächert. Es wurden Amtliche Vorschriften gebunden aufbewahrt, Jahresbericht wurden erstellt. Lehrkörpersitzungen sind seit 1811 nachweisbar, aber eine förmliche Protokollführung scheint erst 1891 eingesetzt zu haben (PTH, Nr. 2). Daneben gab es Stipendien- und Disziplinarakten (mindestens seit 1817) sowie Personalakten. Matrikelverzeichnisse liegen (auch gedruckt) seit 1816 vor, ergänzt durch die ab 1854 geführten Frequenz- oder Inskriptionslisten. Ab 1832 entstanden Verzeichnisse der Inskriptionsgebühren und seit etwa 1840 wurden Notenlisten geführt. Der Haushalt des Lyzeums kennt seit 1830 jährliche Übersichten, jedoch erst seit 1854 jährliche Rechnungsabschlüsse. Abrechnungen der ordentlichen Einkünfte einschließlich der Zeugnisgebühren setzten ein, die 1894 nach stark lückenhafter Führung beendet wurde. Etats im modernen Sinne gibt es erst seit 1878, deren Führung dem Rektor oblag. Kassenbücher lassen sich vereinzelt bereits in den 1930er Jahren nachweisen, regelmäßig haben sie sich erst ab 1946 erhalten. Ab 1945 wurde auf Weisung der amerikanischen Militärregierung ein jährlicher Haushalt aufgestellt. b) Schriftgutverwaltung und Aktenführung "Seit der Amtszeit von Dr. Friedrich Herd (1807-1897, Rektor 1841-1842) wurde ein Geschäftsjournal geführt. Die Existenz des Geschäftsjournals lässt vermuten, dass es eine zentrale Registratur gab, die ein- und ausgehende Schreiben registrierte. Ob es sich hierbei um Registratoren im engeren Sinne oder um eine Nebenaufgabe von Sekretären oder gar des jeweiligen Rektors selbst handelt, lässt sich nicht zweifelsfrei klären. Folgende Rubriken wurden im Geschäftsjournal geführt: 1. Numerus currens 2. Datum des eingehenden Schreibens 3. Eingangsdatum (im Lyzeum) 4. Absender 5. Betreff 6. Reaktion (also die daraufhin getroffene Maßnahme seitens des Lyzeums) 7. Datum des ausgehenden Schreibens 8. Versendungsdatum In der Praxis der Geschäftsjournalsführung wurde offenbar die nächste laufende Nummer regelmäßig unmittelbar nach der Fertigung einer laufenden Nummer angelegt, da sie wiederholt zum Jahresende gestrichen wurde. Ausgehend von den mindestens vier unterschiedlichen Handschriften trugen über Jahrzehnte hinweg mehrere Personen ein. Zwar finden sich keine Paraphen in den Journalen, die eine eindeutige Identifizierung ermöglichen, doch sind die verschiedenen Handschriften zusammen mit der Tatsache, dass zwischen Datum des ausgehenden Schreibens und dem Versendedatum unterschieden wurde, ein (zugegebenermaßen vages) Indiz dafür, dass eine arbeitsteilige Registratur das Geschäftsjournal führte. Dieses wurde anfänglich semesterweise, ab etwa 1871 kalenderjahresweise geführt." (Vgl. Becker 2014). Im Zusammenhang mit der Aufwertung der Lyzeen gegenüber den Gymnasien scheinen 1892 die Akten erstmals eine formale Ordnung in Form eines Aktenverzeichnisses ("Repertorium") erhalten zu haben. Das Aktenverzeichnis wurde sachthematisch konzipiert und angelegt und später durch ein alphabetisches Register ergänzt. Die Anlage des alphabetischen Repertoriums erfolgte 1894 und zwar in gebundener Form. Es behält die im gehefteten Konzept von 1892 angeführte Ordnung bei. Bis Anfang der 1920er Jahre folgen kleinere Ergänzungen mit Tinte in verschiedenen, nicht identifizierbaren Handschriften. Nach etwa 1920 sind zahlreiche Bleistiftnachträge von völlig anderer Handschrift anzutreffen. Das Repertorium entwickelte folgendes Gliederungsschema: I. Vorschriften für die Studien II. Vorschriften für die Disziplin III. Personalien A. Personalakten B. Vorstandschaft C. Professoren D. Kandidaten E. Hilfspersonal G. Statistik IV. Thätigkeit für den Hauptzweck A. Gottesdienst B. Aufnahme und Studien C. Verteilung des Lehrstoffes D. Prüfungsresultate E. Handhabung der Disciplin F. Conferenzprotokolle G. Periodische Berichte V. Mittel für den Zweck A. Etats-Rechnungsstellung B. Wissenschaftliche Attribute a. Bibliothek b. Kabinete [sic!] c. Sternwarte C. Einrichtungsgegenstände und sonstige Bedürfnisse D. Bauten und Reparaturen E. Gebühren F. Stipendien und Unterstützungen VI. Studienkirche und Albertuskapelle VII. Beziehungen zu verwandten Anstalten VIII. Militär IX. Formalien A. Einladungen B. Vorschriften C. Anschläge am schwarzen Brette und Circulare D. Geschäftsjournale X. Varia XI. Muster von älteren Formularien Anhang I. Formularien A. für die Aufnahme B. für Examina C. Für Inventarien D. für Verschiedenes II. Schreibpapier, Couverte etc. Der Zugriff auf die Akten erfolgte unter Zuhilfenahme einer Lokatur, einer Kombination aus Signatur und Lagerort, die für jede einzelne Aktenplaneintragung vorhanden war. Es existierten zwei Registraturschränke (A und B) in verschiedenen Ecken des Registraturraumes. Eine römische Ziffer hinter dem Buchstaben gab die Reihe im Schrank an, von oben beginnend. Eine arabische Ziffer zeigte das Fach an, von der linken Seite beginnend. Die gängige Lokatur lautete also beispielsweise A.II.3, was bedeutete, die Akte bzw. der Vorgang war zu finden im Schrank in der Ecke des Fensters (der andere stand an der Tür), zweite Reihe von oben, drittes Fach von links. Ergänzend konnten vorangestellte Buchstaben A, B, C etc. treten, die "die Reihenfolge bei gleichnamigen Akten" angaben, wie es auf dem Vorblatt des Repertoriums heißt, bei Aktenserien also. Beispielsweise trugen verschiedene Aktenserien zu Zeugnisgebühren die Lokaturen A, B.IV.3 (ältere Erlasse); B, B.IV.3 (Rechnungen 1854-1878), C, B.IV.3 (1878-1891), D, B.IV.3 (ab 1891). Eine (erneute) arabische Ziffer mit dem Hinweis "N[umer]o" stellte die Reihenfolge der Akten einer Abteilung dar. Dies kam aber nur äußerst selten vor. Damit bestand ein relativ kompliziertes Ablagesystem am Lyzeum und an der späteren Hochschule. Dabei ist ferner zu berücksichtigen, dass offenbar keine Vorgänge im eigentlichen Sinne geführt wurden, sondern alle Dokumente unmittelbar veraktet wurden. Es herrschte die Lose-Blatt-Sammlung vor, die in Mappen eingelegt wurden. Hervorzuheben ist, dass seit etwa Mitte der 1890er Jahre auch vorgedruckte Aktenmappen in Gebrauch waren mit dem Titel "K. Lyceum Regensburg. Registratur. Betreff: ..." (letzterer handschriftlich ergänzt) sowie einem Feldblock für die Lokatur mit den Rubriken Abteilung, Reihe, Fach und Nummero. Aber auch hier wurden lediglich lose Blätter eingelegt. Die Aktenheftung war nicht üblich, wurde doch 1894 ausdrücklich hervorgehoben, dass ein "gehefteter Akt" vorlag, der die Begründung und Erweiterung des Kabinetts für Physik, Chemie und Mathematik enthielt. Die ältesten Vorgänge, die sich noch 1894 in der Registratur befanden, waren die ab 1826 geführten Akten zu Baumaßnahmen. Bis ca. 1928 war es grundsätzlich üblich, Eingangs- oder Präsentationsvermerke auf die Dokumente zu setzen. Briefköpfe waren ebenfalls seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert in Gebrauch. c) Aktenführung nach 1945 Nach 1945 wurden die Matrikelbücher nicht mehr fortgeführt, sondern ein Karteikartensystem genutzt, das im Universitätsarchiv Regensburg einen eigenen Bestand bildet (Rep. 2). Protokolle des Senats, des Nachfolgers des Professorenkollegiums, wurden in einem Protokollbuch handschriftlich geführt (PTH, Nr. …).; Vorwort Bestandsgeschichte Die Unterlagen lagerten zunächst in zwei Schränken des Rektorats, wo allein der Rektor Zugriff auf die Akten hatte. Irgendwann zwischen 1894 und 1945 gingen zahlreiche Akten aus der Zeit vor 1894 verloren (zu den Inhalten vgl. PTH, Nr. 457 und 458), namentlich Stipendien- und Disziplinarunterlagen, aber anderes Verwaltungsschriftgut verschwand. Da keine Kriegsverluste bekannt sind und nur der Rektor Zugriff auf die Akten hatte, wurden wahrscheinlich in der unmittelbaren Nachkriegszeit im Zuge einer Entnazifizierung der Einrichtung durch Rektor Engert Unterlagen vernichtet. Der Zugriff war ihm 1947 durch seine Abwahl genommen, aber er soll in den 1950er Jahren gemeinsam mit einem Anwalt weiteres Aktenmaterial entnommen haben. Somit ist die Zeit des Nationalsozialismus anhand des Bestands nur überaus spärlich zu beleuchten. 1964 gab die Philosophisch-Theologische Hochschule umfangreiche Unterlagen zum Studienfond St. Paul an das Staatsarchiv Amberg ab (Verzeichnis der abgegebenen Akten unter PTH, Nr. 459). Bei der Schließung der Philosophisch-Theologischen Hochschule 1968 und der Räumung der Gebäude Am Ölberg nach Fertigstellung der Universitätsgebäude Anfang der 1970er Jahren gingen zwar noch Teile der wissenschaftlichen Sammlungen der Philosophisch-Theologischen Hochschule verloren. Die große Masse der Überlieferung jedoch ging tatsächlich in das Eigentum der Universität über. Im April 1971 wurde das Aktenmaterial umgelagert. Die verbliebenen Unterlagen gelangten als Teil der neuen Katholisch-Theologischen Fakultät in die Universität Regensburg. Zunächst wurden sie dort im Archivraum der Zahlstelle der Universität zusammen mit den Akten der Studentenkanzlei der Universität Regensburg aufbewahrt. Anfang April 1971 wurden sie in Raum 6 des Gebäudes Rechtswissenschaften verbracht, wo das Fehlen von fünf Ordnern nach 1945 festgestellt wurden (PTH Nr. 146). Im am 15. April 1987 formulierten Arbeitsplan für das Universitätsarchiv hieß es, dass der Altbestand "Philosophisch-Theologische Hochschule Regensburg" aufgebaut und mit ehemaligen Professoren der Einrichtung Gespräche geführt werden sollten. 1988 verzeichnete Friedrich Hartmannsgruber erstmals den noch vorhandenen Bestand. Im Oktober 1988 konnten von Friedrich Hartmannsgruber die ersten Repertorien des Bestandes verschickt werden (u.a. an Prof. Dr. Wilhelm Volkert). Prof. Dr. Wilhelm Volkert empfahl angesichts des doch größeren Umfangs der Unterlagen vor 1945 einen zusammenfassenden Überblick zur Geschichte des Lyzeums im 19. Jh. zu schreiben und dachte dabei an den Historischen Verein.(Quelle Ordner Hartmannsgruber I). Der Bestand konnte in den Folgejahren ausgewählten Wissenschaftlern zur Verfügung gestellt werden. Im Vorfeld des 40-jährigen Jubiläums (2007) wurde der Bestand durch Dr. Dallmeier neu und feiner verzeichnet, wobei kleinere Verzeichniseinheiten gebildet wurden, allerdings schwierige Signaturen produzierte. Beispielsweise existiert keine "Akte" Nr. 187, sondern nur mehrere Akten 187/1, 2, 3 usw. Auch sind damals die Personalakten der Philosophisch-Theologischen Hochschule und des Lyzeums damals entnommen und in den Bestand Personalakten überführt worden, nur um drei Jahre später zurückgelegt zu werden. Im Zusammenhang mit dem sog. Hörburger-Projekt überließ der neue Archivleiter Dr. Dallmeier der Universitätsbibliothek wertvolle Korrespondenzen von Dr. Bruno Stäblein. Die UB-Kräfte haben die Korrespondenzen aufgelöst und mit anderen Schriftwechseln vermengt, so dass eine Wiederherstellung der Nrn. 461 bis 469 nicht mehr möglich ist. Die Akten befinden sich nun in den Unterlagen des Hörburger-Projekts. Zum Ausgleich erhielt das Universitätsarchiv kleinere Aktenbestände aus anderen Nachlässen. Im Jahr 2011 führte Dr. Dallmeier die Retrokonversion des Findmittels in die neue Archivdatenbank Augias Archiv 8.2 durch, die bald darauf auf Version 8.3 umgestellt wurde. 2013 wurde der Bestand in säurefreie Mappen umgepackt. Dabei stieß wurden verschiedene Verzeichnungsfehler korrigiert. Wesentliches Ergebnis war die Erarbeitung einer Klassifikation für den Bestand, die sich anhand des vorhandenen Aktenmaterials orientierte. Auf eine Gliederung nach dem oben skizzierten Schema wurde verzichtet, weil die Masse der Akten nach 1945 entstanden ist und sich auf gänzlich andere Verhältnisse bezieht. Deshalb wurde auch auf eine Teilung des Bestandes in Lyzeum (1810-1923) und Philosophisch-Theologische Hochschule (1923-1968) verzichtet, weil der ältere Bestand vornehmlich aus Amtsbüchern besteht und der jüngere eine gravierende Lücke in den Verwaltungsakten bis 1945 aufweist. 2016 folgten noch einige ergänzende Akten aus anderen Beständen (Nrn. 470-472). 2018 ergänzte eine Bibliotheksabgabe den Bestand um wichtige Protokoll- und Geschäftstagebücher (Nrn. 473-...) Literatur (Auswahl): - Becker, Andreas, Die Schriftgutverwaltung des Lyzeums Albertinum und der Philosophisch-Theologischen Hochschule im Spiegel der Überlieferung im Universitätsarchiv Regensburg, in: VHVO … (2014), S. 275-292. - Becker, Andreas, Das Lyzeum Albertinum während des Ersten Weltkriegs, in: VHVO … (2016), S. 1-32. - Schenz, Wilhelm, Das erste Jahrhundert des Lyzeum Albertinum Regensburg als Kgl. Bayer. Hochschule (1810 bis 1910), Regensburg: Pustet, 1910. - Schenz, Wilhelm, Bericht über die erste Hundertjahrfeier des Kgl. Lyzeum Albertinum Regensburg: am 1.,2. und 3. August 1910, Regensburg: Pustet, 1911. - Schröder, Ingo, Die staatlichen philosophisch-theologischen Hochschulen in Bayern von 1923 bis 1978. Dissertation, Universität München, 2003. - Zehrer, Martin,...
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Universitätsarchiv der Universität Regensburg, Rep. 001
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Universitätsarchiv Regensburg (Archivtektonik) >> Bestände UAR >> Vorgängereinrichtungen
- Related materials
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Becker, Andreas, Die Schriftgutverwaltung des Lyzeums Albertinum und der Philosophisch-Theologischen Hochschule im Spiegel der Überlieferung im Universitätsarchiv Regensburg. In: VHVO 154 (2014), S. 275-292.
Becker, Andreas, Das Regensburger Lyzeum Albertinum während des Ersten Weltkriegs. In: VHVO 156 (2016), S. 305-336.
Eder, Manfred, Die Philosophisch-Theologische Hochschule. In: Gelehrtes Regensburg - Stadt der Wissenschaft, hrsg v. der Universität Regensburg (Red. Angelika Reich), Regensburg 1995, S. 199-211.
Hausberger, Karl, Auf dem Weg zur Universität. In: Gelehrtes Regensburg - Stadt der Wissenschaft, hrsg v. der Universität Regensburg (Red. Angelika Reich), Regensburg 1995, S. 188-191.
Hausberger, Karl, Lyzeum - Philosophisch-Theologische Hochschule - Klerikalseminar: ein Streifzug durch die Geschichte der Priesterausbildungsstätten in Regensburg. In: Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg 37 (2003), S. 55-79.
Schenz, Wilhelm, Das erste Jahrhunderrt des Lyzeums Albertinum Regensburg als Kgl. Bayer. Hochschule (1810 bis 1910). Regensburg [u.a.], 1910.
Wilde, Sandra/Zeitler, Klaus, Die philosophisch-theologische Hochschule und ihre Vorläufer. In: Im Turm, im Kabinett, im Labor, hrsg. v. Martina Lorenz, Regensburg 1995, S. 57-72.
Klose, Josef, Das Gymnasium und Lyzeum St. Paul zu Regensburg. In: Albertus-Magnus-Gymnasium Regensburg, Regensburg 1988, S. 221-243.
Hausberger, Karl, Die Philosophisch-Theologische Hochschule Regensburg in der Zeit des Nationalsozialismus: eine erste Bestandsaufnahme. In: Beiträge zur Geschichte des Bsitums Regensburg 40 (2006), S. 389-411.
Hausberger, Karl, Die Philosophisch-Theologische Hochschule Regensburg. In: Katholische Theologie im Nationalsozialismus, hrsg. v. Dominik Burkard, Band 1,1 (2007), S. 467-490.
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