Urkunde
Bischof Gerhard von Münster gibt dem Kloster Marienfeld die von Hardwin von Wardeslo, erstandene Hufe zu Walegarden (Walgern, Kreis Freckenhorst). Zeugen: Omer von Ostenvelde, Rotger von Bokenevorde, Hermann von Wulfhem, Friedrich Hunderetmarc, Bertram von Walegarden, Gerhard von Quernheym, Egbert von Batenhorst.
- Archivaliensignatur
-
B 214u, 164 - a
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellort: Stromberg
- Kontext
-
Kloster Marienfeld - Urkunden >> 4. 1251 bis 1275
- Bestand
-
B 214u Kloster Marienfeld - Urkunden
- Laufzeit
-
1267
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 15:46 MEZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1267
Ähnliche Objekte (12)
Bischof Everhard von Münster verkauft dem Kloster Marienfeld die Hufe Cleybolt im Kirchspiel Ostenvelde. Zeugen: Bernard von Daverenberge, Bertram von Walegarden, Ritter, Rembold von Emesbroke, Gerhard von Quernhem, Heinrich, Claviger, Albert, Kämmerer des Bischofs.
Wulfhard von Walegarden verkauft dem Rektor Godhard Pryns an der neuen Kirche zu Warendorf einen Eigenbehörigen.
Die Söhne des Gotschalk von Walegarden verkaufen der Äbtissin und Konvetn die Hardmans Hove Bauerschaft Nordtorp K. Hotmar.
Die Brüder Wulfhero und Johann von Walegarden verkaufen dem Stift Freckenhorst die Hardemandeshove in der Bauerschaft Norttorpe, Kirchspiel Hotman.
Der Knappe Johann von Walegarden bekundet den Verkauf der Hörigen Gese die Lodermansche mit ihren Kindern an das Kloster Liesborn.
Der Knappe Gottschalk von Walegarden, Burgmann in Rede, hält seine Bürgschaft gegenüber dem Kloster Marienfeld wegen der Mühlen zu Hohorst aufrecht.
Johannes und Everhardus, Söhne des verstorbenen Bertram de Walegarden, verkaufen der Äbtissin von Freckenhorst Johannes, Sohn der Gertrud dicte Grotekunnen. Siegelankündigung.
Der Richter Otto von Sendene zu Warendorf bezeugt, dass Alhard von Velsten dem Stift Freckenhorst das Buschus im Kirchspiel Freckenhorst, Bauerschaft Walegarden, aufgelassen habe.
Vergleich zwischen dem Stift Freckenhorst und Bertradis von Lo über ein Haus und eine Rente in sowie einen Garten bei Warendorf, nach welchem Bertradis diese Objekte resigniert, sie aber auf Lebenszeit innebehält. Unter den Zeugen: Die Ritter Siegfried von Warendorf und Wolfhard von Walegarden, Johann von Elmenhorst und Gottschalk von Walegarden, Knappen, Bürgermeister Everhard von Honhorst zu Warendorf.
Die Brüder von Veltzeten verkaufen dem Stift Freckenhorst die Hufe Buschus in der Bauerschaft Walegarden, Kirchspiel Freckenhorst. Bürgen: Engelbert von Altena und Gottfried von Vechtorpe jun., Knappen.
Die Äbtissin Heilwig von Freckenhorst bekundet, dass Herwig, villicus von Wartenhorst sein Recht am Grunde Witlo resigniert habe. Zeugen: Heinrich, Pfarrer, Hartwin, Kanoniker, Hermann, Ritter von Indagine, und dessen Bruder Bertold, Levold von Grafdorpe, Ritter, Ludolf und Adolf, Gebrüder von Walegarden, Anselm von Leverdincdorp, Bertram von Walegarden, Arnold, Sohn des Bertold, Litonen des Hofes Wartenhorst, Hameko von Orenbike, Bertold von Vrilincdorp, Levolt von Tilia, Heinrich Rufus.
Siegler: Walegarden, Evert van Überlieferungsart: Original. Stoff: Wachs Farbe: grün Form: rund. Durchmesser: 20 Art: Typ: Umschrift:
Bischof Everhard von Münster verkauft dem Kloster Marienfeld die Hufe Cleybolt im Kirchspiel Ostenvelde. Zeugen: Bernard von Daverenberge, Bertram von Walegarden, Ritter, Rembold von Emesbroke, Gerhard von Quernhem, Heinrich, Claviger, Albert, Kämmerer des Bischofs.
Wulfhard von Walegarden verkauft dem Rektor Godhard Pryns an der neuen Kirche zu Warendorf einen Eigenbehörigen.
Die Söhne des Gotschalk von Walegarden verkaufen der Äbtissin und Konvetn die Hardmans Hove Bauerschaft Nordtorp K. Hotmar.
Die Brüder Wulfhero und Johann von Walegarden verkaufen dem Stift Freckenhorst die Hardemandeshove in der Bauerschaft Norttorpe, Kirchspiel Hotman.
Der Knappe Johann von Walegarden bekundet den Verkauf der Hörigen Gese die Lodermansche mit ihren Kindern an das Kloster Liesborn.
Der Knappe Gottschalk von Walegarden, Burgmann in Rede, hält seine Bürgschaft gegenüber dem Kloster Marienfeld wegen der Mühlen zu Hohorst aufrecht.
Johannes und Everhardus, Söhne des verstorbenen Bertram de Walegarden, verkaufen der Äbtissin von Freckenhorst Johannes, Sohn der Gertrud dicte Grotekunnen. Siegelankündigung.
Der Richter Otto von Sendene zu Warendorf bezeugt, dass Alhard von Velsten dem Stift Freckenhorst das Buschus im Kirchspiel Freckenhorst, Bauerschaft Walegarden, aufgelassen habe.
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Wulfhard von Walegarden verkauft dem Rektor Godhard Pryns an der neuen Kirche zu Warendorf einen Eigenbehörigen.
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Vergleich zwischen dem Stift Freckenhorst und Bertradis von Lo über ein Haus und eine Rente in sowie einen Garten bei Warendorf, nach welchem Bertradis diese Objekte resigniert, sie aber auf Lebenszeit innebehält. Unter den Zeugen: Die Ritter Siegfried von Warendorf und Wolfhard von Walegarden, Johann von Elmenhorst und Gottschalk von Walegarden, Knappen, Bürgermeister Everhard von Honhorst zu Warendorf.
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Die Äbtissin Heilwig von Freckenhorst bekundet, dass Herwig, villicus von Wartenhorst sein Recht am Grunde Witlo resigniert habe. Zeugen: Heinrich, Pfarrer, Hartwin, Kanoniker, Hermann, Ritter von Indagine, und dessen Bruder Bertold, Levold von Grafdorpe, Ritter, Ludolf und Adolf, Gebrüder von Walegarden, Anselm von Leverdincdorp, Bertram von Walegarden, Arnold, Sohn des Bertold, Litonen des Hofes Wartenhorst, Hameko von Orenbike, Bertold von Vrilincdorp, Levolt von Tilia, Heinrich Rufus.