- Reference number
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H Beuerle 1629
- Former reference number
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Editionsnummer: H Beuerle 1060 03a
- Further information
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Satz: Beuerle, Herbert
Text: Cratzius, Barbara 1984
Besetzung: Melodie mit Akkordbezeichnungen
Rechte Melodie: Strube Verlag München
- Context
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Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Holding
-
H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
- Indexentry person
-
Cratzius, Barbara
- Creator
-
Komponist: Beuerle, Herbert 1984
- Date of creation
-
1986
- Other object pages
- Provenance
-
794 b
- Last update
-
05.11.2025, 8:00 AM CET
Data provider
This object is provided by:
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Bild
Associated
- Komponist: Beuerle, Herbert 1984
Time of origin
- 1986
Other Objects (12)
Wir spüren Gottes Segen nun wieder im Advent.
Wir spüren Gottes Segen nun wieder im Advent.
Ihr Weisen, holt die Tiere geschwind, forscht länger nun nicht mehr.
Gedicht: Sommer 1979 / Leerer Strand / November 1978 an der Wakenitz bei Lübeck.
Der Stern ist erloschen.
Unser Eselchen ist müd, bald knickt es die Beine ein.
Ein Wunder ist heut nacht geschehen!
Ist es weit bis Bethlehem? Nein, du bist bald da!
Was ist Zacharias nur geschehn? Er kann wieder sprechen
Licht aus der Finsternis, du willst uns aus Nacht befrein
Reiche Ernte, Wein und Weizen tragen wir zur Stadt hinein
Vom Stern geweckt, den Glanz entdeckt, der aus dem Dunkel brennt.
Wir spüren Gottes Segen nun wieder im Advent.
Wir spüren Gottes Segen nun wieder im Advent.
Ihr Weisen, holt die Tiere geschwind, forscht länger nun nicht mehr.
Gedicht: Sommer 1979 / Leerer Strand / November 1978 an der Wakenitz bei Lübeck.
Der Stern ist erloschen.
Unser Eselchen ist müd, bald knickt es die Beine ein.
Ein Wunder ist heut nacht geschehen!
Ist es weit bis Bethlehem? Nein, du bist bald da!
Was ist Zacharias nur geschehn? Er kann wieder sprechen
Licht aus der Finsternis, du willst uns aus Nacht befrein
Reiche Ernte, Wein und Weizen tragen wir zur Stadt hinein
Vom Stern geweckt, den Glanz entdeckt, der aus dem Dunkel brennt.
Wir spüren Gottes Segen nun wieder im Advent.
Wir spüren Gottes Segen nun wieder im Advent.
Ihr Weisen, holt die Tiere geschwind, forscht länger nun nicht mehr.
Gedicht: Sommer 1979 / Leerer Strand / November 1978 an der Wakenitz bei Lübeck.
Der Stern ist erloschen.
Unser Eselchen ist müd, bald knickt es die Beine ein.
Ein Wunder ist heut nacht geschehen!
Ist es weit bis Bethlehem? Nein, du bist bald da!
Was ist Zacharias nur geschehn? Er kann wieder sprechen
Licht aus der Finsternis, du willst uns aus Nacht befrein
Reiche Ernte, Wein und Weizen tragen wir zur Stadt hinein