Urkunde
Heinrich von Bernynchusen verspricht dem Abt von Liesborn, die verkauften Renten innerhalb von vier Jahren wieder einzulösen.
- Archivaliensignatur
-
B 213u, 258 - a
- Kontext
-
Kloster Liesborn - Urkunden
- Bestand
-
B 213u Kloster Liesborn - Urkunden
- Laufzeit
-
1466 Juli 7
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Zugangsbeschränkungen
-
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 16:18 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1466 Juli 7
Ähnliche Objekte (12)
Heinrich von Berninghausen verspricht dem Abt von Liesborn, jene Rente innerhalb von drei Jahren wieder einzulösen.
Heinrich von Bernynckhusen verspricht dem Abt von Liesborn, jene Rente innerhalb von vier Jahren wieder einzulösen.
Heinrich von Berninghausen verspricht dem Abt von Liesborn die Rente innerhalb von zwei Jahren wieder einzulösen.
Wilhelm Closter verspricht seinem Lehnsherrn, dem Abt von Liesborn, das an Gobele zum Dale verkaufte Gut, die Lippeschehove im Störmeschen Felde, innerhalb von zehn Jahren einzulösen.
Das Kloster Liesborn hat die Obligationen des Nolke von Bernynchusen von 1484 März 29 und von 1487 Okt. 19 angekauft; dazu verkauft Nolke dem Kloster Liesborn noch eine Rente aus jenen Gütern zu Bettinghausen.
Heinrich von Bernynchusen verspricht, die aus dem großen Hof zu Bettinghausen an den Bürger Johann Ude zu Soest verkauften Renten innerhalb von vier Jahre wiederzulösen.
Arnold von Bernynchusen, Propst zu Meschede, belehnt Albert Lengher mit dem Gute gen. zum Hövel (tom Houele) zu "Alden Lynne". Siegelankündigung des Propstes. Zeugen: Johan Bernynchusen, Kanoniker zu Meschede, und Thonies von Bernynchusen, Lehnsmannen des Propstes. Datum 1461 Mai 26 (feria tercia post festum Penthecostes)
Erzherzog Albrecht von Österreich verspricht für sich und seine Brüder, Achalm zu Lebzeiten Graf Eberhards V. nicht einzulösen.
Johann von Bernynchusen hat die von seinem verstorbenen Vetter Johann, Drost zum Hertsberge, dem Kloster Liesborn versetzten Renten aus dem Hof zu Bettinghausen etc. eingelöst; er verspricht, den Abt Johann und das Kloster Liesborn schadlos zu halten und setzt dafür seinen Teil des Gutes zu Menseler zum Pfand.
Erzherzog Albrecht VI. von Österreich verspricht für sich und seine Brüder, Achalm zu Lebzeiten Graf Eberhards V. nicht einzulösen.
Graf Ulrich V. als Vormund Graf Eberhards V. verspricht, die Pfandschaft Gondelsheim, Helmsheim und Bonartshausen von Wiprecht von Helmstadt nicht einzulösen.
Vergleich zwischen Flore von Sassendorpe und Johann von Bernynchusen, Vicar zur Soest, über eine streitige Rente.
Heinrich von Berninghausen verspricht dem Abt von Liesborn, jene Rente innerhalb von drei Jahren wieder einzulösen.
Heinrich von Bernynckhusen verspricht dem Abt von Liesborn, jene Rente innerhalb von vier Jahren wieder einzulösen.
Heinrich von Berninghausen verspricht dem Abt von Liesborn die Rente innerhalb von zwei Jahren wieder einzulösen.
Wilhelm Closter verspricht seinem Lehnsherrn, dem Abt von Liesborn, das an Gobele zum Dale verkaufte Gut, die Lippeschehove im Störmeschen Felde, innerhalb von zehn Jahren einzulösen.
Das Kloster Liesborn hat die Obligationen des Nolke von Bernynchusen von 1484 März 29 und von 1487 Okt. 19 angekauft; dazu verkauft Nolke dem Kloster Liesborn noch eine Rente aus jenen Gütern zu Bettinghausen.
Heinrich von Bernynchusen verspricht, die aus dem großen Hof zu Bettinghausen an den Bürger Johann Ude zu Soest verkauften Renten innerhalb von vier Jahre wiederzulösen.
Arnold von Bernynchusen, Propst zu Meschede, belehnt Albert Lengher mit dem Gute gen. zum Hövel (tom Houele) zu "Alden Lynne". Siegelankündigung des Propstes. Zeugen: Johan Bernynchusen, Kanoniker zu Meschede, und Thonies von Bernynchusen, Lehnsmannen des Propstes. Datum 1461 Mai 26 (feria tercia post festum Penthecostes)
Erzherzog Albrecht von Österreich verspricht für sich und seine Brüder, Achalm zu Lebzeiten Graf Eberhards V. nicht einzulösen.
Johann von Bernynchusen hat die von seinem verstorbenen Vetter Johann, Drost zum Hertsberge, dem Kloster Liesborn versetzten Renten aus dem Hof zu Bettinghausen etc. eingelöst; er verspricht, den Abt Johann und das Kloster Liesborn schadlos zu halten und setzt dafür seinen Teil des Gutes zu Menseler zum Pfand.
Erzherzog Albrecht VI. von Österreich verspricht für sich und seine Brüder, Achalm zu Lebzeiten Graf Eberhards V. nicht einzulösen.
Graf Ulrich V. als Vormund Graf Eberhards V. verspricht, die Pfandschaft Gondelsheim, Helmsheim und Bonartshausen von Wiprecht von Helmstadt nicht einzulösen.
Vergleich zwischen Flore von Sassendorpe und Johann von Bernynchusen, Vicar zur Soest, über eine streitige Rente.
Heinrich von Berninghausen verspricht dem Abt von Liesborn, jene Rente innerhalb von drei Jahren wieder einzulösen.
Heinrich von Bernynckhusen verspricht dem Abt von Liesborn, jene Rente innerhalb von vier Jahren wieder einzulösen.
Heinrich von Berninghausen verspricht dem Abt von Liesborn die Rente innerhalb von zwei Jahren wieder einzulösen.
Wilhelm Closter verspricht seinem Lehnsherrn, dem Abt von Liesborn, das an Gobele zum Dale verkaufte Gut, die Lippeschehove im Störmeschen Felde, innerhalb von zehn Jahren einzulösen.
Das Kloster Liesborn hat die Obligationen des Nolke von Bernynchusen von 1484 März 29 und von 1487 Okt. 19 angekauft; dazu verkauft Nolke dem Kloster Liesborn noch eine Rente aus jenen Gütern zu Bettinghausen.
Heinrich von Bernynchusen verspricht, die aus dem großen Hof zu Bettinghausen an den Bürger Johann Ude zu Soest verkauften Renten innerhalb von vier Jahre wiederzulösen.
Arnold von Bernynchusen, Propst zu Meschede, belehnt Albert Lengher mit dem Gute gen. zum Hövel (tom Houele) zu "Alden Lynne". Siegelankündigung des Propstes. Zeugen: Johan Bernynchusen, Kanoniker zu Meschede, und Thonies von Bernynchusen, Lehnsmannen des Propstes. Datum 1461 Mai 26 (feria tercia post festum Penthecostes)
Erzherzog Albrecht von Österreich verspricht für sich und seine Brüder, Achalm zu Lebzeiten Graf Eberhards V. nicht einzulösen.
Johann von Bernynchusen hat die von seinem verstorbenen Vetter Johann, Drost zum Hertsberge, dem Kloster Liesborn versetzten Renten aus dem Hof zu Bettinghausen etc. eingelöst; er verspricht, den Abt Johann und das Kloster Liesborn schadlos zu halten und setzt dafür seinen Teil des Gutes zu Menseler zum Pfand.
Erzherzog Albrecht VI. von Österreich verspricht für sich und seine Brüder, Achalm zu Lebzeiten Graf Eberhards V. nicht einzulösen.
Graf Ulrich V. als Vormund Graf Eberhards V. verspricht, die Pfandschaft Gondelsheim, Helmsheim und Bonartshausen von Wiprecht von Helmstadt nicht einzulösen.