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Eine diplomatische Volte, mit der Teheran nicht rechnet: Warum die Europäische Union gerade jetzt offizielle Beziehungen mit Iran aufnehmen sollte

Nach der Erstürmung der britischen Botschaft in Teheran droht das schwierige Verhältnis des Westens zu Iran endgültig zu zerrütten. Um aus der Eskalationsspirale auszubrechen, müssen die EU-Mitgliedstaaten einen Kunstgriff wagen: Während sie ihre bilateralen Beziehungen abbauen, müssten sie der EU die Verhandlungen mit der iranischen Führung übertragen. Als Vorstufe zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Iran und der EU sollte ein EU-Sonderbeauftragter entsandt werden.

Eine diplomatische Volte, mit der Teheran nicht rechnet: Warum die Europäische Union gerade jetzt offizielle Beziehungen mit Iran aufnehmen sollte

Urheber*in: Adebahr, Cornelius

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ISSN
1864-3477
Umfang
Seite(n): 3
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion

Erschienen in
DGAP-Standpunkt (13)

Thema
Internationale Beziehungen
Politikwissenschaft
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik
Europapolitik
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Iran
bilaterale Beziehungen
EU-Staat
Diplomatie
diplomatische Vertretung
Außenpolitik
Europapolitik
internationale Beziehungen
EU

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Adebahr, Cornelius
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
(wo)
Deutschland, Berlin
(wann)
2011

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-52896-0
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Stellungnahme

Beteiligte

  • Adebahr, Cornelius
  • Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.

Entstanden

  • 2011

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