Arbeitspapier

Forschung in der Industrie: Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Steuerbarkeit

In Fortsetzung von MPIFG Discussion Paper 89/9 untersucht der Aufsatz zunächst die Bedingungen, unter denen korporative Akteure, Koalitionen - von Akteuren, kollektive Akteure oder sogar bloße Aggregate von Akteuren in spieltheoretischen Erklärungen empirischer Sachverhalte legitimerweise als einheitliche "Spieler" behandelt werden können. Anschließend wird die Bedeutung segmenteller und funktionaler Differenzierung für die Erklärungskraft spieltheoretischer Analysen diskutiert. Abschließend untersucht der Aufsatz die relative Eignung von hierarchischen Organisationsformen und von dauerhaften Beziehungsnetzen zur Reduktion der Komplexität und zur Steigerung der wechselseitigen Erwartbarkeit in strategischen Interaktionen.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: MPIfG Discussion Paper ; No. 92/3

Klassifikation
Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Grande, Edgar
Häusler, Jürgen
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
(wo)
Köln
(wann)
1992

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:43 MEZ

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Grande, Edgar
  • Häusler, Jürgen
  • Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
  • Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

Entstanden

  • 1992

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