- Reference number
-
B 001u, 3412
- Notes
-
MLA 17, 3.
- Context
-
Fürstbistum Münster, Landesarchiv - Urkunden >> 13. 1551 bis 1575
- Holding
-
B 001u Fürstbistum Münster, Landesarchiv - Urkunden
- Date of creation
-
1557 August 9
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:29 PM CET
Data provider
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1557 August 9
Other Objects (12)
Elektionsdekret für Heinr. von Plettenberg als Domscholaster in Münster.
Abt Hermann präsentiert dem Domscholaster von Münster Gottfried von Raesfeld, da die Pfarrkirche in Lüdinghausen durch die Resignation ihres letzten Rektors Joachim von Bodelschwing vakant ist, den Priester Gerhard Lemgaw als Prokurator des Jodocus von Galen und ersucht den Domscholaster als zuständigen Archidiakon um Admission und Investitur Gerhards.
Bitter von Raesfeld, Kanoniker und Domküster zu Münster, belehnt den Johann Steveninck mmit dem Zehnten zu Laer, Ksp. St. Mauritz. Z.: der Domscholaster Goddert von Raesfeld, Dietrich von Eilen, Hermann Linden? u. Meister Johann Myssinck, Geschworener des Hofs zu Münster.
Protestation des Heinrich von Plettenberg, Domscholaster zu Münster, wegen der Propstei zu St. Mauritz.
Erwählung des Grafen Johann von Isenburg zum Domscholaster.
Eidesleistung des Grafen Thomas de Ryenecke als Domscholaster.
Gottfr. von Raesfeld, Domscholaster und Propst von St. Mauritz, tauscht Eigenhörige mit Dietr. Kerckering zu Amelsbüren. (Marg. Udinck, Nottuln, gegen Ebe Everdings, Roxel).
Bernhard, Erwählter und Bestätigter des Stifts Münster, bevollmachtigt die Herren Wilhelm Ketteler, Bartholomaus von der Leyen, Archidiakon zu Trier, und Gottfried von Raesfeld, Domscholaster zu Münster und Propst, zu seiner Vertretung beim auf den 14. Januar 1566 angesetzten Reichstag in Augsburg. Siegelankündigung des Ausstellers.
Notariatsinstrument über die Wahl Philipps von Stein zum Domscholaster.
Approbation der Wahl des Grafen Johann von Isenburg zum Domscholaster.
Johann von Hoya, Bischof von Münster, bestätigt die Wahl Hermanns von Diepenbrock zum Domscholaster in Münster. Auf der Rückseite bekundet der Notar Stephanus Tutell dessen Aufnahme als Domscholaster, die am 8. September 1569 vom Domkapitel in einer Kapitelsitzung erfolgte
Papst Gregor XIII. fordert den Domdechanten Gottfried von Raesfeld zu Münster auf, den Domscholaster Conrad von Westerholt wegen unterlassener Reinigung von den ihn zur Last gelegten Vergehen vor dem päpstlichen Stuhl ab officio et beneficio zu suspendieren. Datum Romae apud S. Petrum. Caesarius Glorierius.
Elektionsdekret für Heinr. von Plettenberg als Domscholaster in Münster.
Abt Hermann präsentiert dem Domscholaster von Münster Gottfried von Raesfeld, da die Pfarrkirche in Lüdinghausen durch die Resignation ihres letzten Rektors Joachim von Bodelschwing vakant ist, den Priester Gerhard Lemgaw als Prokurator des Jodocus von Galen und ersucht den Domscholaster als zuständigen Archidiakon um Admission und Investitur Gerhards.
Bitter von Raesfeld, Kanoniker und Domküster zu Münster, belehnt den Johann Steveninck mmit dem Zehnten zu Laer, Ksp. St. Mauritz. Z.: der Domscholaster Goddert von Raesfeld, Dietrich von Eilen, Hermann Linden? u. Meister Johann Myssinck, Geschworener des Hofs zu Münster.
Protestation des Heinrich von Plettenberg, Domscholaster zu Münster, wegen der Propstei zu St. Mauritz.
Erwählung des Grafen Johann von Isenburg zum Domscholaster.
Eidesleistung des Grafen Thomas de Ryenecke als Domscholaster.
Gottfr. von Raesfeld, Domscholaster und Propst von St. Mauritz, tauscht Eigenhörige mit Dietr. Kerckering zu Amelsbüren. (Marg. Udinck, Nottuln, gegen Ebe Everdings, Roxel).
Bernhard, Erwählter und Bestätigter des Stifts Münster, bevollmachtigt die Herren Wilhelm Ketteler, Bartholomaus von der Leyen, Archidiakon zu Trier, und Gottfried von Raesfeld, Domscholaster zu Münster und Propst, zu seiner Vertretung beim auf den 14. Januar 1566 angesetzten Reichstag in Augsburg. Siegelankündigung des Ausstellers.
Notariatsinstrument über die Wahl Philipps von Stein zum Domscholaster.
Approbation der Wahl des Grafen Johann von Isenburg zum Domscholaster.
Johann von Hoya, Bischof von Münster, bestätigt die Wahl Hermanns von Diepenbrock zum Domscholaster in Münster. Auf der Rückseite bekundet der Notar Stephanus Tutell dessen Aufnahme als Domscholaster, die am 8. September 1569 vom Domkapitel in einer Kapitelsitzung erfolgte
Papst Gregor XIII. fordert den Domdechanten Gottfried von Raesfeld zu Münster auf, den Domscholaster Conrad von Westerholt wegen unterlassener Reinigung von den ihn zur Last gelegten Vergehen vor dem päpstlichen Stuhl ab officio et beneficio zu suspendieren. Datum Romae apud S. Petrum. Caesarius Glorierius.
Elektionsdekret für Heinr. von Plettenberg als Domscholaster in Münster.
Abt Hermann präsentiert dem Domscholaster von Münster Gottfried von Raesfeld, da die Pfarrkirche in Lüdinghausen durch die Resignation ihres letzten Rektors Joachim von Bodelschwing vakant ist, den Priester Gerhard Lemgaw als Prokurator des Jodocus von Galen und ersucht den Domscholaster als zuständigen Archidiakon um Admission und Investitur Gerhards.
Bitter von Raesfeld, Kanoniker und Domküster zu Münster, belehnt den Johann Steveninck mmit dem Zehnten zu Laer, Ksp. St. Mauritz. Z.: der Domscholaster Goddert von Raesfeld, Dietrich von Eilen, Hermann Linden? u. Meister Johann Myssinck, Geschworener des Hofs zu Münster.
Protestation des Heinrich von Plettenberg, Domscholaster zu Münster, wegen der Propstei zu St. Mauritz.
Erwählung des Grafen Johann von Isenburg zum Domscholaster.
Eidesleistung des Grafen Thomas de Ryenecke als Domscholaster.
Gottfr. von Raesfeld, Domscholaster und Propst von St. Mauritz, tauscht Eigenhörige mit Dietr. Kerckering zu Amelsbüren. (Marg. Udinck, Nottuln, gegen Ebe Everdings, Roxel).
Bernhard, Erwählter und Bestätigter des Stifts Münster, bevollmachtigt die Herren Wilhelm Ketteler, Bartholomaus von der Leyen, Archidiakon zu Trier, und Gottfried von Raesfeld, Domscholaster zu Münster und Propst, zu seiner Vertretung beim auf den 14. Januar 1566 angesetzten Reichstag in Augsburg. Siegelankündigung des Ausstellers.
Notariatsinstrument über die Wahl Philipps von Stein zum Domscholaster.
Approbation der Wahl des Grafen Johann von Isenburg zum Domscholaster.
Johann von Hoya, Bischof von Münster, bestätigt die Wahl Hermanns von Diepenbrock zum Domscholaster in Münster. Auf der Rückseite bekundet der Notar Stephanus Tutell dessen Aufnahme als Domscholaster, die am 8. September 1569 vom Domkapitel in einer Kapitelsitzung erfolgte