Urkunden
H. Albrecht d. J. von Bayern verpflichtet sich, Ffridrich dem Ramsperger zu Ramsperg, seiner Hausfrau und ihren Erben für geleisteten Dienst 25 Pfund Regensburger Pfennig zu zahlen und weitere 25 Pfund für die Abtretung der Feste und Pflege Kirichperg, die diesem sein Vater verschrieben hatte; diese 50 Pfund Regensburger Pfennig sind zum kommenden Georgi fällig, wobei für je 60 Regensburger Pfennig auch 1 fl gezahlt werden kann. - S: A.
- Archivaliensignatur
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Grafschaft Ortenburg Urkunden 384
- Alt-/Vorsignatur
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Zusatzklassifikation: O
- Material
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Perg.
- Sprache der Unterlagen
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ger
- Sonstige Erschließungsangaben
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Besiegelung/Beglaubigung: SP l. besch.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Straubing
Literatur: Urkunden-Regest und weiterführende Literaturhinweise bei Friedrich Hausmann: Archiv der Grafen zu Ortenburg. Urkunden (in Tambach und München), Bd. 1: 1142-1400 (Bayerische Archivinventare 42), München 1984.
Originaldatierung: Geben zu Strawbing ... an samptztag vor Bartholomei apostoli
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1395
Monat: August
Tag: 21
Content Preservation: 1
Kontrolle Rueckgabe: 0
- Kontext
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Grafschaft Ortenburg Urkunden >> 1251-1400
- Bestand
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Grafschaft Ortenburg Urkunden
- Laufzeit
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1395 August 21
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
03.04.2025, 13:34 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1395 August 21
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Kaiser Ludwig IV. der Bayer weist Rudiger dem Göttlinger jeden Quatember drei Pfund 6 Schilling Regensburger Pfennig zu, bis dieser die von Kaiser Ludwig geschuldeten 15 Pfund Regensburger Pfennig und die vom verstorbenen Herzog Heinrich (?) von Niederbayern geschuldeten 150 Pfund Regensburger Pfennig zurück erhalten hat.. Aussteller: Kaiser Ludwig IV. der Bayer.. Siegler: Aussteller .

Friedreich Kamerawer zu Sandmareinkirchen und seine Hausfrau Barbara bekennen, Ycze dem Juden zu Lanndaw und seiner Hausfrau, der Myndlin Ayden, 100 Pfund Regensburger und 20 Regensburger Pfennig gegen einen wöchentlichen Zins von 5 Regensburger Pfennig für je 2 Pfund Regensburger Pfennig zu schulden. Bürge: Alban Closner zu Arnstorf, Vlreich der Kamerawer zu Hatzkofen. Mitsiegler: beide Bürgen.

H. Heinrich von Bayern verschreibt dem Ritter Chvnrad dem Aschawer, dem er und sein verstorbener Bruder H. Otto für ein für den Ramsperger gekauftes Roß 60 Pfund Regensburger Pfennig schulden, auf Wiederkauf genannte Einkäufe zu Gozzenpach und Gotfriczrawt mit einem jährlichen Ertrag von insgesamt 65 Pfund Regensburger Pfennig. - S: A.
![Bischof Nikolaus von Regensburg verschreibt sich mit Konsens des Chvnrat [von Haimberg], Dompropst, Chvnrat, Domdekan u. des gesamten Domkapitel Regensburg sowie seines (des A) Viztums Wernt dem Schench gegenüber Friderich von Awe, Propst zu Obermünster in Regensburg über bereits von seinem (des A) Amtsvorgänger Bischof Konrad V. von Regensburg hinterlassene Schulden in einer Gesamtsumme von 1405 Pfund 6 Schilling 12 Regensburger Pfennigen, im einzelnen 124 Pfund Regensburger Pfennige u. weitere 100 Pfund Regensburger Pfennige für Münze u. Schlagsatz, 200 Pfund Regensburger Pfennige aus der Abrechnung mit Friedrich von Au, die Übernahme von Schulden in Höhe von 400 Pfund Regensburger Pfennige bei Heinrich von Burch, 200 Pfund Regensburger Pfennige bei Levpold dem Gvmprecht u. 254 Pfund Regensburger Pfennige bei Ortlieb [Gumprecht], Paltram dem Gvmbrecht u. Heinrich dem Tv(e)ndorffar, sowie 127 Pfund 6 Schilling 12 Regensburger Pfennigen als Ausgleich für die den letztgenannten fünf Schuldnern entstandenen Schäden, u. verpfändet Friedrich von Au als Ausgleich seine (des A) sämtlichen Einkünfte aus Osterriche ((1)) (bei entsprechender Eidesleistung durch den jeweiligen Pfleger von Pechlarn ((2)), den Schlagsatz der Münze in Regensburg u. 200 Pfund Regensburger Pfennige aus Kollekten bei Geistlichen u. Laien in Regensburg. S 1: A. S 2: Domkapitel Regensburg. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Nikolaus (v. Ybbs). Regensburg (krfr.St. Regensburg), Domkapitel](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)