Akten
Die von den Herren von Seckendorff zu Langenfeld gemachten Eingriffe bei Umgehung ihrer Cent in die schwarzenbergische centbarliche Obrigkeit zwischen Baudenbach und Frankenfeld über den daselbst fließenden Bach
- Reference number
-
Herrschaft Schwarzenberg, Amt Scheinfeld 533/1
- Language of the material
-
deutsch
- Context
-
Herrschaft Schwarzenberg, Amt Scheinfeld >> Herrschaft Schwarzenberg, Amt Scheinfeld (Rep. 321.23) >> 1. Gerechtsame und diesbezügliche Streitigkeiten (nach Orten chronologisch)
- Holding
-
Herrschaft Schwarzenberg, Amt Scheinfeld
- Indexentry person
-
Seckendorff, von
- Indexentry place
-
Frankenfeld (Gde. Baudenbach, Lkr. Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim)
Baudenbach (Lkr. Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim)
Langenfeld (Lkr. Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim)
- Date of creation
-
1695
- Other object pages
- Provenance
-
Amt Scheinfeld
- Last update
-
23.05.2025, 11:52 AM CEST
Data provider
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Object type
- Akten
Time of origin
- 1695
Other Objects (12)
Schriftwechsel zwischen zu Schwarzenberg und den von Seckendorff zu Langenfeld in puncto entstandener Wildbannsirrung bei Baudenbach und Frankenfeld
Zins- und Gültbuch über das schwarzenbergische Rittergut Unterlaimbach mit Zugehörungen
Vertauschung der Seckendorff'schen Güter, Lehen, Gülten und Zinsen zu Oberambach, Ruthmannsweiler, Frankenfeld und Baudenbach an den Grafen Johann zu Schwarzenberg gegen dessen Güter, Feldlehen, Gülten und Zinsen zu Langenfeld
Schriftwechsel zwischen Seinsheim und Schwarzenberg einerseits, dann Seckendorff zu Langenfeld andererseits in puncto der Mit-Vogtei zu Gallmersgarten auf die dortigen sechs gemeinschaftlich gewesenen Untertanen, welche Streitigkeit 1664 durch die schwarzenbergische Erkaufung des Seckendorff'schen Anteils beigelegt wurde
Dissens mit den von Seckendorff als Besitzer der Rittergüter Langenfeld, Obernzenn und Trautskirchen
Jagddifferenzen mit den von Seckendorff auf Sugenheim und Langenfeld wegen Rüdisbronn und Ober- und Unternesselbach
Kaufsverhandlungen zwischen Schwarzenberg als Käufer und Seckendorff zu Langenfeld als Verkäufer über den Seckendorff'schen Getreidezehnt zu Ruthmannsweiler
Kaufs-Verhandlungen zwischen Schwarzenberg und Seckendorff zu Langenfeld über 30 Morgen Holzes samt zugehörigem Grund und Boden zu Ruthmannsweiler für 500 fl. rh.
Schriftwechsel zwischen Schwarzenberg und Brandenburg-Kulmbach bzw. Seckendorff zu Langenfeld wegen eines zwischen Frankenfeld und Langenfeld strittigen Cent-Distrikts "an der Leimbach", dann wegen zweier durch Georg Stöckhlein zu Frankenfeld dem Haus Schwarzenberg zu Lehen aufgetragenen Äcker samt einem Tagwerk Wiesen, deren Lehenschaft Seckendorff fordert
Seinsheimische, nun schwarzenbergische Mit-Dorfsherrschaft zu Ermetzhofen, welche von Brandenburg-Ansbach und Seckendorff zu Obernzenn widersprochen und die dortige Dorfsherrlichkeit, Schirmsgerechtigkeit, Kirchweihschutz und Bestrafung der Kirchweihfrevel auch in den schwarzenbergischen Wirtshäusern und anderen Häusern einzig und allein Brandenburg und Seckendorff zugesprochen wurde
Kaufsverhandlungen zwischen Schwarzenberg als Käufer und Seckendorff zu Langenfeld als Verkäufer über den Seckendorff'schen halben Teil an den mit Schwarzenberg wegen Seinsheim gemeinschaftlich innegehabten sechs Untertanen und Gütern, dann dem dritten Teil am Zehnten zu Gallmersgarten
Seinsheimischer, nun schwarzenbergischer Getreidezehnt zu Gallmersgarten und auf der dortigen Markung, welcher zwar ehedessen mit Hohenlohe und Seckendorff zu Langenfeld gemeinschaftlich bestand, woraufhin aber 1664 das Seckendorff'sche Drittel durch Schwarzenberg zu dem vorher gehabten Drittel akquiriert und endlich diese zwei Drittel 1672 an Brandenburg-Bayreuth vertauscht wurden
Schriftwechsel zwischen zu Schwarzenberg und den von Seckendorff zu Langenfeld in puncto entstandener Wildbannsirrung bei Baudenbach und Frankenfeld
Zins- und Gültbuch über das schwarzenbergische Rittergut Unterlaimbach mit Zugehörungen
Vertauschung der Seckendorff'schen Güter, Lehen, Gülten und Zinsen zu Oberambach, Ruthmannsweiler, Frankenfeld und Baudenbach an den Grafen Johann zu Schwarzenberg gegen dessen Güter, Feldlehen, Gülten und Zinsen zu Langenfeld
Schriftwechsel zwischen Seinsheim und Schwarzenberg einerseits, dann Seckendorff zu Langenfeld andererseits in puncto der Mit-Vogtei zu Gallmersgarten auf die dortigen sechs gemeinschaftlich gewesenen Untertanen, welche Streitigkeit 1664 durch die schwarzenbergische Erkaufung des Seckendorff'schen Anteils beigelegt wurde
Dissens mit den von Seckendorff als Besitzer der Rittergüter Langenfeld, Obernzenn und Trautskirchen
Jagddifferenzen mit den von Seckendorff auf Sugenheim und Langenfeld wegen Rüdisbronn und Ober- und Unternesselbach
Kaufsverhandlungen zwischen Schwarzenberg als Käufer und Seckendorff zu Langenfeld als Verkäufer über den Seckendorff'schen Getreidezehnt zu Ruthmannsweiler
Kaufs-Verhandlungen zwischen Schwarzenberg und Seckendorff zu Langenfeld über 30 Morgen Holzes samt zugehörigem Grund und Boden zu Ruthmannsweiler für 500 fl. rh.
Schriftwechsel zwischen Schwarzenberg und Brandenburg-Kulmbach bzw. Seckendorff zu Langenfeld wegen eines zwischen Frankenfeld und Langenfeld strittigen Cent-Distrikts "an der Leimbach", dann wegen zweier durch Georg Stöckhlein zu Frankenfeld dem Haus Schwarzenberg zu Lehen aufgetragenen Äcker samt einem Tagwerk Wiesen, deren Lehenschaft Seckendorff fordert
Seinsheimische, nun schwarzenbergische Mit-Dorfsherrschaft zu Ermetzhofen, welche von Brandenburg-Ansbach und Seckendorff zu Obernzenn widersprochen und die dortige Dorfsherrlichkeit, Schirmsgerechtigkeit, Kirchweihschutz und Bestrafung der Kirchweihfrevel auch in den schwarzenbergischen Wirtshäusern und anderen Häusern einzig und allein Brandenburg und Seckendorff zugesprochen wurde
Kaufsverhandlungen zwischen Schwarzenberg als Käufer und Seckendorff zu Langenfeld als Verkäufer über den Seckendorff'schen halben Teil an den mit Schwarzenberg wegen Seinsheim gemeinschaftlich innegehabten sechs Untertanen und Gütern, dann dem dritten Teil am Zehnten zu Gallmersgarten
Seinsheimischer, nun schwarzenbergischer Getreidezehnt zu Gallmersgarten und auf der dortigen Markung, welcher zwar ehedessen mit Hohenlohe und Seckendorff zu Langenfeld gemeinschaftlich bestand, woraufhin aber 1664 das Seckendorff'sche Drittel durch Schwarzenberg zu dem vorher gehabten Drittel akquiriert und endlich diese zwei Drittel 1672 an Brandenburg-Bayreuth vertauscht wurden
Schriftwechsel zwischen zu Schwarzenberg und den von Seckendorff zu Langenfeld in puncto entstandener Wildbannsirrung bei Baudenbach und Frankenfeld
Zins- und Gültbuch über das schwarzenbergische Rittergut Unterlaimbach mit Zugehörungen
Vertauschung der Seckendorff'schen Güter, Lehen, Gülten und Zinsen zu Oberambach, Ruthmannsweiler, Frankenfeld und Baudenbach an den Grafen Johann zu Schwarzenberg gegen dessen Güter, Feldlehen, Gülten und Zinsen zu Langenfeld
Schriftwechsel zwischen Seinsheim und Schwarzenberg einerseits, dann Seckendorff zu Langenfeld andererseits in puncto der Mit-Vogtei zu Gallmersgarten auf die dortigen sechs gemeinschaftlich gewesenen Untertanen, welche Streitigkeit 1664 durch die schwarzenbergische Erkaufung des Seckendorff'schen Anteils beigelegt wurde
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Kaufsverhandlungen zwischen Schwarzenberg als Käufer und Seckendorff zu Langenfeld als Verkäufer über den Seckendorff'schen Getreidezehnt zu Ruthmannsweiler
Kaufs-Verhandlungen zwischen Schwarzenberg und Seckendorff zu Langenfeld über 30 Morgen Holzes samt zugehörigem Grund und Boden zu Ruthmannsweiler für 500 fl. rh.
Schriftwechsel zwischen Schwarzenberg und Brandenburg-Kulmbach bzw. Seckendorff zu Langenfeld wegen eines zwischen Frankenfeld und Langenfeld strittigen Cent-Distrikts "an der Leimbach", dann wegen zweier durch Georg Stöckhlein zu Frankenfeld dem Haus Schwarzenberg zu Lehen aufgetragenen Äcker samt einem Tagwerk Wiesen, deren Lehenschaft Seckendorff fordert
Seinsheimische, nun schwarzenbergische Mit-Dorfsherrschaft zu Ermetzhofen, welche von Brandenburg-Ansbach und Seckendorff zu Obernzenn widersprochen und die dortige Dorfsherrlichkeit, Schirmsgerechtigkeit, Kirchweihschutz und Bestrafung der Kirchweihfrevel auch in den schwarzenbergischen Wirtshäusern und anderen Häusern einzig und allein Brandenburg und Seckendorff zugesprochen wurde
Kaufsverhandlungen zwischen Schwarzenberg als Käufer und Seckendorff zu Langenfeld als Verkäufer über den Seckendorff'schen halben Teil an den mit Schwarzenberg wegen Seinsheim gemeinschaftlich innegehabten sechs Untertanen und Gütern, dann dem dritten Teil am Zehnten zu Gallmersgarten