Heimcomputer

Sinclair Spectrum

Der Spielcomputer, der keiner sein sollte Der Spectrum wurde als Nachfolger des ZX 81 unter dem Codenamen ZX 82 geplant. Im Unterschied zu seinem Vorgänger war er zum Spielen hervorragend geeignet. So hatte er nicht nur Farbe und Sound, sondern war auf für damalige Verhältnisse komfortable 48 K Arbeitsspeicher aufrüstbar. Da der "Speccy", wie er von seinen Fans liebevoll genannt wird, nur 100 englische Pfund kostete, war es nicht verwunderlich, dass er sich vor allem zu einer ernstzunehmenden und populären Spieleplattform entwickelte. Lediglich sein Erfinder Clive Sinclair soll mit dieser Entwicklung nicht ganz einverstanden gewesen sein - sah er doch seine preisgünstigen Computer in erster Linie als Lerncomputer für angehende Programmierer und nicht als "Zockerkiste". Dem Erfolg des Spectrum tat dies jedoch keinen Abbruch. Er wurde in 30 Länder inkl. Japan geliefert. Zu seinen Hochzeiten sollen pro Woche ca. 15.000 Stück verkauft worden sein.

Gesamtansicht | Urheber*in: Sinclair Research / Rechtewahrnehmung: Computerspielemuseum Berlin

Attribution - NonCommercial - ShareAlike 4.0 International

0
/
0

Location
Computerspielemuseum Berlin
Collection
Spielmaschinen
Inventory number
9114

Event
Herstellung
(who)
Sinclair Research LTD
(when)
1982

Rights
Computerspielemuseum Berlin
Last update
18.03.2025, 1:11 PM CET

Data provider

This object is provided by:
Computerspielemuseum. If you have any questions about the object, please contact the data provider.

Object type

  • Heimcomputer

Associated

  • Sinclair Research LTD

Time of origin

  • 1982

Other Objects (12)