Urkunden
Lehenbrief Kaiser Ferdinands II. für Georg Volckamer und Christoph Fuerer über den Burgstall zu Lonnerstadt.
- Archivaliensignatur
-
StAN Rst. Nürnberg, Landalmosenamt, Akten II, Nr. 393
- Formalbeschreibung
-
Abschrift (17. oder 18. Jh.), 1 Bogen Papier.
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Landalmosenamt, Akten II >> Reichsstadt Nürnberg >> B. Reichsstädtische Zentralbehörden (alphabetisch) >> Landalmosenamt >> Landalmosenamt: B. Besitzungen, Rechte etc. des Landalmosenamts in einzelnen Ortschaften >> Lonnerstadt (Lkr. Erlangen-Höchstadt)
- Bestand
-
StAN Rst. Nürnberg, Landalmosenamt, Akten II Reichsstadt Nürnberg, Landalmosenamt, Akten II
- Indexbegriff Person
-
Volckamer, Georg
Fürer, Christoph
Ferdinand II., Kaiser
- Indexbegriff Ort
-
Lonnerstadt (Lkr. Erlangen-Höchstadt), Burgstall
- Laufzeit
-
1624 August 24
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 11:52 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1624 August 24
Ähnliche Objekte (12)
Herrn Christoph Fürers Herrensitz zu Haimendorf Ankunft
Bürgermeister und Rat zu Lauf beschweren sich, dass Christoph Fürer eine Ziegelhütte zu Haimendorf aufgerichtet hat, sowie Antwort darauf
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Nürnberg vergleichen durch Christ. Fürer die Gemeinden Göppmannsbühl und Oberrüsselbach mit Dorfhaus wegen Viehtriebs
Brief von Bürgermeister und Rat zu Lauf wider Christoph Fürer, wegen Bierbrauens zu Haimendorf, mit Verzeichnis der Siedetage von 1597 bis 1603
Die Verwaltung der Kapelle auf dem Moritzberg, die Gemeindeherrschaft und Kirchenpflege von Leinburg und die Fürer'schen Wappen in der Pfarrkirche. Dabei Ratsverlass von 1590, 1611; Extrakt aus dem Bericht des Christoph Fürer, von 1640, die Beschaffenheit des Gerichts zu Leinburg, Diepersdorf und Haimendorf betreffend und warum diese 3 Orte Freidörfer genannt werden.
Die Gemeinde zu Diepersdorf beschwert sich wider Christoph Fürer, daß er aus 10 in 12 Morgen Reichsboden, einen Weiher machen ließ, wodurch sie an ihrer Wunn und Weid Schaden litten. Auch ein Vorschlag wie die markgräflichen Güter zu Diepersdorf, Leinburg, Oberhaidelbach, Behringersdorf und Schönberg miteinander auszuwechseln sein möchten.
Urkunde. Christof Fürer Bürger zu Nürnberg bekennt für sich und seine Erben, daß die Klosterfrauen zu Engelthal sich vorbehalten haben, die im Jahr 1500 ihm für 192 fl. verkauften Zinse zu Diepersdorf bis Petri und Paul Tag des Jahres 1532 wieder abzulosen. Geben am Freitag Wentzeßlai den 28. Septemb. 1520.
Kaiser Ferdinand III. belehnt Christoff Fuerer von Heimendorff und Sigmundt Gabriel Holtzschuer von Neupurg als Lehenträger der Stadt Nurmberg mit dem Burgstall und Graben zu Lonnerstadt, so von der Krone Behaim zu Lehen rührt.
Konzeptschreiben des Christoph Fuerer an Dr. Christoff Endres Gugel betreffend dessen Besoldung.
Dr. Matthias Huebner bittet den Christophorus Fuerer um Befürwortung des beigelegen gewesenen Bittgesuches.
Dr. Christoph Held bittet den Christoph Fuerer um Vorlage seiner Supplikation bei dem Rat.
Dr. Christoph Held bittet den Christoph Fuerer seiner "mit den bewußten 300 fl. groschen" eingedenk zu sein.
Herrn Christoph Fürers Herrensitz zu Haimendorf Ankunft
Bürgermeister und Rat zu Lauf beschweren sich, dass Christoph Fürer eine Ziegelhütte zu Haimendorf aufgerichtet hat, sowie Antwort darauf
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Nürnberg vergleichen durch Christ. Fürer die Gemeinden Göppmannsbühl und Oberrüsselbach mit Dorfhaus wegen Viehtriebs
Brief von Bürgermeister und Rat zu Lauf wider Christoph Fürer, wegen Bierbrauens zu Haimendorf, mit Verzeichnis der Siedetage von 1597 bis 1603
Die Verwaltung der Kapelle auf dem Moritzberg, die Gemeindeherrschaft und Kirchenpflege von Leinburg und die Fürer'schen Wappen in der Pfarrkirche. Dabei Ratsverlass von 1590, 1611; Extrakt aus dem Bericht des Christoph Fürer, von 1640, die Beschaffenheit des Gerichts zu Leinburg, Diepersdorf und Haimendorf betreffend und warum diese 3 Orte Freidörfer genannt werden.
Die Gemeinde zu Diepersdorf beschwert sich wider Christoph Fürer, daß er aus 10 in 12 Morgen Reichsboden, einen Weiher machen ließ, wodurch sie an ihrer Wunn und Weid Schaden litten. Auch ein Vorschlag wie die markgräflichen Güter zu Diepersdorf, Leinburg, Oberhaidelbach, Behringersdorf und Schönberg miteinander auszuwechseln sein möchten.
Urkunde. Christof Fürer Bürger zu Nürnberg bekennt für sich und seine Erben, daß die Klosterfrauen zu Engelthal sich vorbehalten haben, die im Jahr 1500 ihm für 192 fl. verkauften Zinse zu Diepersdorf bis Petri und Paul Tag des Jahres 1532 wieder abzulosen. Geben am Freitag Wentzeßlai den 28. Septemb. 1520.
Kaiser Ferdinand III. belehnt Christoff Fuerer von Heimendorff und Sigmundt Gabriel Holtzschuer von Neupurg als Lehenträger der Stadt Nurmberg mit dem Burgstall und Graben zu Lonnerstadt, so von der Krone Behaim zu Lehen rührt.
Konzeptschreiben des Christoph Fuerer an Dr. Christoff Endres Gugel betreffend dessen Besoldung.
Dr. Matthias Huebner bittet den Christophorus Fuerer um Befürwortung des beigelegen gewesenen Bittgesuches.
Dr. Christoph Held bittet den Christoph Fuerer um Vorlage seiner Supplikation bei dem Rat.
Dr. Christoph Held bittet den Christoph Fuerer seiner "mit den bewußten 300 fl. groschen" eingedenk zu sein.
Herrn Christoph Fürers Herrensitz zu Haimendorf Ankunft
Bürgermeister und Rat zu Lauf beschweren sich, dass Christoph Fürer eine Ziegelhütte zu Haimendorf aufgerichtet hat, sowie Antwort darauf
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Nürnberg vergleichen durch Christ. Fürer die Gemeinden Göppmannsbühl und Oberrüsselbach mit Dorfhaus wegen Viehtriebs
Brief von Bürgermeister und Rat zu Lauf wider Christoph Fürer, wegen Bierbrauens zu Haimendorf, mit Verzeichnis der Siedetage von 1597 bis 1603
Die Verwaltung der Kapelle auf dem Moritzberg, die Gemeindeherrschaft und Kirchenpflege von Leinburg und die Fürer'schen Wappen in der Pfarrkirche. Dabei Ratsverlass von 1590, 1611; Extrakt aus dem Bericht des Christoph Fürer, von 1640, die Beschaffenheit des Gerichts zu Leinburg, Diepersdorf und Haimendorf betreffend und warum diese 3 Orte Freidörfer genannt werden.
Die Gemeinde zu Diepersdorf beschwert sich wider Christoph Fürer, daß er aus 10 in 12 Morgen Reichsboden, einen Weiher machen ließ, wodurch sie an ihrer Wunn und Weid Schaden litten. Auch ein Vorschlag wie die markgräflichen Güter zu Diepersdorf, Leinburg, Oberhaidelbach, Behringersdorf und Schönberg miteinander auszuwechseln sein möchten.
Urkunde. Christof Fürer Bürger zu Nürnberg bekennt für sich und seine Erben, daß die Klosterfrauen zu Engelthal sich vorbehalten haben, die im Jahr 1500 ihm für 192 fl. verkauften Zinse zu Diepersdorf bis Petri und Paul Tag des Jahres 1532 wieder abzulosen. Geben am Freitag Wentzeßlai den 28. Septemb. 1520.
Kaiser Ferdinand III. belehnt Christoff Fuerer von Heimendorff und Sigmundt Gabriel Holtzschuer von Neupurg als Lehenträger der Stadt Nurmberg mit dem Burgstall und Graben zu Lonnerstadt, so von der Krone Behaim zu Lehen rührt.
Konzeptschreiben des Christoph Fuerer an Dr. Christoff Endres Gugel betreffend dessen Besoldung.
Dr. Matthias Huebner bittet den Christophorus Fuerer um Befürwortung des beigelegen gewesenen Bittgesuches.
Dr. Christoph Held bittet den Christoph Fuerer um Vorlage seiner Supplikation bei dem Rat.