- Reference number
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Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8204 a = WR 8204a
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Dornstetten G. V.
- Further information
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Aussteller: Kibel, Ulrich
Besonderheiten: WR 8204 a
- Context
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Dornstetten G. V.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
-
Kibel, Ulrich
- Date of creation
-
1489 Mai 27
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
- 21.11.2025, 3:27 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1489 Mai 27
Other Objects (12)
Mattheis Schlemmer zu Schopfloch reversiert Herzog Ulrich von Württemberg für die Belehnung mit gen. Pfründgütern zu Schopfloch.
Urfehdverschreibung des Peter Klotz aus Schopfloch wegen Beschimpfung des Gerichts und anderem Schopfloch
Vertrag zwischen dem Flecken Schopfloch und der Stadt Dornstetten, betr. den Weidgang zu Schopfloch und Dornstetten
Herzog Christoph von Württemberg verleiht Hans Pfleger zu Schopfloch Güter als Erblehen gegen Abgabe an den Kastenvogt, den Pfarrer zu Schopfloch.
"Zinsverschreibung von Margarete Deubler zu Schopfloch" (Altrep. S. 196)
Urfehde Hans Bühlers, Schneiders zu Schopfloch, der später ausgewiesen wurde
Ludwig Kreß zu Schopfloch verschreibt der Weißen Sammlung zu Dornstetten aus seinem Hof zu Schopfloch eine jährliche Gült von 3 1/2 Malter Vesen und 3 Scheffel Hafer.
Gutenberg, Krebsstein und die Inhaber der Gutenberger Mühle zu Schopfloch einerseits und Hans Michel Ehni, Dorfmüller zu Schopfloch, andererseits schließen einen Vergleich wegen des Müller- und Fuhrlohns.
Ludwig Kreß zu Schopfloch verschreibt der weißen Frauensammlung aus seinem Hof zu Schopfloch eine jährliche Gült von 3 1/2 Malter Vesen (Dinkel) und 3 Scheffel Hafer.
Urfehde des Balthasar Kiefer zu Schopfloch gegenüber Hans von Hornberg seinem Vogtherrn.
Bericht des Hofgerichtskommissars zu Rottweil, betr. den Weidgangsstreit zwischen Bittelbronn und Schopfloch
Urfehdverschreibung des Bendikt Reublin zu Schopfloch gegenüber seinem Vogtherrn Hans von Hornberg
Mattheis Schlemmer zu Schopfloch reversiert Herzog Ulrich von Württemberg für die Belehnung mit gen. Pfründgütern zu Schopfloch.
Urfehdverschreibung des Peter Klotz aus Schopfloch wegen Beschimpfung des Gerichts und anderem Schopfloch
Vertrag zwischen dem Flecken Schopfloch und der Stadt Dornstetten, betr. den Weidgang zu Schopfloch und Dornstetten
Herzog Christoph von Württemberg verleiht Hans Pfleger zu Schopfloch Güter als Erblehen gegen Abgabe an den Kastenvogt, den Pfarrer zu Schopfloch.
"Zinsverschreibung von Margarete Deubler zu Schopfloch" (Altrep. S. 196)
Urfehde Hans Bühlers, Schneiders zu Schopfloch, der später ausgewiesen wurde
Ludwig Kreß zu Schopfloch verschreibt der Weißen Sammlung zu Dornstetten aus seinem Hof zu Schopfloch eine jährliche Gült von 3 1/2 Malter Vesen und 3 Scheffel Hafer.
Gutenberg, Krebsstein und die Inhaber der Gutenberger Mühle zu Schopfloch einerseits und Hans Michel Ehni, Dorfmüller zu Schopfloch, andererseits schließen einen Vergleich wegen des Müller- und Fuhrlohns.
Ludwig Kreß zu Schopfloch verschreibt der weißen Frauensammlung aus seinem Hof zu Schopfloch eine jährliche Gült von 3 1/2 Malter Vesen (Dinkel) und 3 Scheffel Hafer.
Urfehde des Balthasar Kiefer zu Schopfloch gegenüber Hans von Hornberg seinem Vogtherrn.
Bericht des Hofgerichtskommissars zu Rottweil, betr. den Weidgangsstreit zwischen Bittelbronn und Schopfloch
Urfehdverschreibung des Bendikt Reublin zu Schopfloch gegenüber seinem Vogtherrn Hans von Hornberg
Mattheis Schlemmer zu Schopfloch reversiert Herzog Ulrich von Württemberg für die Belehnung mit gen. Pfründgütern zu Schopfloch.
Urfehdverschreibung des Peter Klotz aus Schopfloch wegen Beschimpfung des Gerichts und anderem Schopfloch
Vertrag zwischen dem Flecken Schopfloch und der Stadt Dornstetten, betr. den Weidgang zu Schopfloch und Dornstetten
Herzog Christoph von Württemberg verleiht Hans Pfleger zu Schopfloch Güter als Erblehen gegen Abgabe an den Kastenvogt, den Pfarrer zu Schopfloch.
"Zinsverschreibung von Margarete Deubler zu Schopfloch" (Altrep. S. 196)
Urfehde Hans Bühlers, Schneiders zu Schopfloch, der später ausgewiesen wurde
Ludwig Kreß zu Schopfloch verschreibt der Weißen Sammlung zu Dornstetten aus seinem Hof zu Schopfloch eine jährliche Gült von 3 1/2 Malter Vesen und 3 Scheffel Hafer.
Gutenberg, Krebsstein und die Inhaber der Gutenberger Mühle zu Schopfloch einerseits und Hans Michel Ehni, Dorfmüller zu Schopfloch, andererseits schließen einen Vergleich wegen des Müller- und Fuhrlohns.
Ludwig Kreß zu Schopfloch verschreibt der weißen Frauensammlung aus seinem Hof zu Schopfloch eine jährliche Gült von 3 1/2 Malter Vesen (Dinkel) und 3 Scheffel Hafer.
Urfehde des Balthasar Kiefer zu Schopfloch gegenüber Hans von Hornberg seinem Vogtherrn.
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