Urkunde
Johann von Gondersdorf genannt von Mudersbach bekennt, von Dietrich Graf zu Sayn auf 18 Gulden, Restschuld von 72 Gulden, durch Herrn Gottfried von Ingelbach, Rentmeister, 6 Gulden erhalten zu haben.
- Reference number
-
340, U 10448
- Formal description
-
Papier, 1 Siegel, beschädigt, deutsch, Urschrift
- Further information
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: fia. qrta. pt. Cousione. bti. pauli
- Context
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 6 1400 bis 1449 >> 6.3 1421-1430
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
-
1428 Januar 28
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
- 17.06.2025, 2:08 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1428 Januar 28
Other Objects (12)
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Daniel von Mudersbach, Ritter, 120 Gulden schuldig sei.
Heinrich Gobel quittiert dem Kloster Ahnaberg eine Restschuld von 16 Gulden
Johann von Gondersdorf genannt von Mudersbach bekennt, von Dietrich Grafen zu Sayn durch dessen Rentmeister Gottfried von Ingelbach 36 Gulden auf die ihm von Verlusten her schuldigen 72 Gulden erhalten zu haben.
Blankenberg, Graf Dietrich von Sayn empfängt 200 Gulden.
Quittung Graf Dietrichs von Sayn über 100 Gulden.
Wilhelm von Sayn verschreibt Anna Elisabeth Gräfin zu Sayn 100 Gulden zur Morgengabe mit jährlich 50 Gulden Rente.
Das Nassau-Saarbrückener Lehen der von Mudersbach, 6 Gulden, Martini, aus der Kellerei Weilburg
Johann v. Mudersbach kauft für 1.000 Gulden von Gottfried v. Eppstein-Münzenberg, Graf zu Diez, eine wiederkäufliche Rente von 50 Gulden auf desse...
Quittung des Grafen Gerhart von Sayn über 200 Gulden.
von Mudersbach
Johann von Wonsdorf, genannt von Mudersbach, bekennt, auf die ihm vom + Gerhard, Grafen zu Sayn, versprochenen 25 Gulden von Gottfried von Ingelbach, Rentmeister seiner Jungherrn von Sayn, auf Geheiß Friedrichs vom Steim und Wiegands von Steinebach, beide Ritter, 12 Gulden erhalten zu haben.
Johann von Seelbach, Gerhards Sohn, quittiert Heinrich Graf zu Nassau, Dompropst zu Mainz, über die Rückzahlung von 200 Gulden Schuld bis auf 65 Gulden Restschuld.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Daniel von Mudersbach, Ritter, 120 Gulden schuldig sei.
Heinrich Gobel quittiert dem Kloster Ahnaberg eine Restschuld von 16 Gulden
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Das Nassau-Saarbrückener Lehen der von Mudersbach, 6 Gulden, Martini, aus der Kellerei Weilburg
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