Akten

Anlage von Vermögen der Fürstin Friederike Auguste Sophie von Anhalt-Zerbst

Enthält u.a.: Verkauf des Rittergutes Löbnitz und des Vorwerks Döbern von Frau Louise Henriette Ernestine von Schönfeld an ihren Ehemann Carl August von Schönfeld 1815 mit der Aufstellung der Gläubiger. - Korrespondenz zwischen Dr. Lorenz aus Leipzig und Kammerrat Mosbach aus Coswig mit Eindrücken über die Lage in Leipzig während der Befreiungskriege. - Übertragung einer auf dem Rittergut Löbnitz von Carl August von Schönfeld lastenden, dem Oberstleutnant Johann Christoph von Wangenheim zustehenden Hypothek auf Friederike Auguste Sophie von Anhalt-Zerbst. - Aufnahme eines Kredites von Baron Karl Adolph Münchhausen zu Leitzkau bei den Müller`schen Fideikommisserben. - Zahlung von Kapitalzinsen an die Fürstin von Anhalt-Zerbst für gewährte Kredite u.a. an den Graf von der Schulenburg, an die Gräfin von Solms, an den Kreisdirektor von Polenz aus Görsdorf. - Gesuche um Gewährung von Unterstützungen für die Ausbildung und das Studium.

Archivaliensignatur
Z 101, Nr. 35 (Benutzungsort: Dessau)

Kontext
Vermögensverwaltung des Nachlasses von Friederike Auguste Sophie von Anhalt-Zerbst >> 02. Friederike Auguste Sophie von Anhalt Zerbst >> 02.02. Vermögensverwaltung
Bestand
Z 101 (Benutzungsort: Dessau) Vermögensverwaltung des Nachlasses von Friederike Auguste Sophie von Anhalt-Zerbst

Laufzeit
1812 - 1826

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Provenienz
verschiedene Provenienzen in Coswig
Letzte Aktualisierung
17.04.2025, 15:22 MESZ

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Objekttyp

  • Akten

Entstanden

  • 1812 - 1826

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