Gelegenheitsschrift:Hochzeit | Lyrik | Monografie
Bey der Hohen Vermählung des ... Herrn Christian Friedr. Carl, Grafens zu Hohenlohe, Gleichen und Wolfstein, ... mit der ... Frauen Louisen Charlotten, Gräfin von Hohenlohe und Gleichen, ... wolten ihre unterthänigste Ehrfurcht bezeigen Burgermeistere und Rath zu Ohrdruf
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
[2] Bl., 4°, 4°
- Anmerkungen
-
P_Drucke_VD18
VD18 11912383
- VD 18
-
11912383
- Standort
-
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Berlin, Germany -- 11 in: 4"Sh 6986
- Reihe
-
VD18 digital
Erschienen
Arnstadt : Schill , 1760
- Förderung
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- PURL
- Letzte Aktualisierung
-
15.12.2023, 09:01 MEZ
Objekttyp
- Gelegenheitsschrift:Hochzeit ; Lyrik ; Monografie
Entstanden
- Arnstadt : Schill , 1760
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Betrachtung von der Verklärung der Leiber der Heiligen
![Bei der hohen Vermählung des hochgebohrenen Reichsgrafen Christian Friedrich Carl, Graf zu Hohenlohe[-Kirchberg], Gleichen und Wolfstein, Herr zu Langenburg und Kranichfeld, ihro römisch kaiserleichen auch königlichen apostolischen Majestät wirklichen Cämmerers mit der hochgebohrnen Reichsgräfin Louise Charlotte, Gräfin zu Hohenlohe und Gleichen, Frau zu Langenburg und Kranichfeld, wollten ihre untertänigste Ehrfurcht bezeugen Burgermeister und Rat zu Ohrdruf. Weiteres Exemplar GA 97_1027 (Vorsignatur 3 f 95).](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
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An dem hohen Geburtsfeste des Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn, Herrn, Ernst August Constantins, Herzogs zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, ... unsers gnädigsten Erbprinzens und Herrns, als höchstdieselben den 2ten Junii Anno 1753 das 17de Jahr Dero theuresten Lebens bey allem Hochfürstlichen Wohlergehen antraten, wolte in tieffster Ehrfurcht seinen ... Glückwunsch in nachstehenden Zeilen hierzu abstatten das geistliche Stadtministerium zu Jlmenau
Als der weyland Hochehrwürdige und Hochgelahrte Herr, Herr Johann Friedrich Müller, Herzoglich-Sachsen-Eisenachischer hochverordneter Consistorialassessor und Archidiaconus in der berühmten Universitätstadt Jena, am 29 Merz dieses 1752sten Jahres, in der Marterwoche, nach einer kurzen Krankheit selig verstorben, und dem Wohlseligen am 30 April, war der Sonntag Cantate, die solennen Exequien in der Hauptkirche zu St. Michaelis, wo Dessen entseelter Leichnam vorher, am andern Tage itztbesagten Monats, des Abends beygesetzet worden, gehalten wurden, wolten zu einiger Aufrichtung der schmerzlich beleideten Frauen Wittwen, Herrn Söhne und Jungfer Tochter, auch ihrer selbst, in nachstehenden geringen Trostzeilen ihr schuldigstes und herzliches Beyleid bezeugen des Wohlseligen nahe Schumannische und Oleariußische Verwandten in Arnstadt
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