Archivale
Allgemeine Angelegenheiten
Enthält u.a.: Vereinfachung der städtischen Verwaltungen; Beschwerden über Verhältnisse auf dem Schlachthof Dortmund; Werbung der Heeresfürsorgestelle Dortmund um Abiturienten als Offiziersanwärter; Eingabe der Musikerin Wiemer-Pähler auf Zurverfügungstellung eines Konzertsaales; Stimmungsberichte zur wirtschaftlichen Lage im Februar und März 1935; anonoymes Schreiben an den Oberbürgermeister; Grünbeschaffung für den 1.Mai aus den Dortmunder Wäldern; Wiederbesetzung der Intendatenstelle am Stadttheater (Hartmann); Zuständigkeit und Einwirken des Kreisamtsleiters Christgen auf die Stadtverwaltung sowie Verbindungsmann der NSDAP zur Stadtverwaltung; künstlerischer Nachlaß des in Hörde geborenen Malers Eduard Daelen; Initiative der Herrenschneider-Innung Dortmund zur Herstellung von Maßanzügen für Beamte und Angestellte der Stadtverwaltung; Benutzung der Bibliothek durch den Schriftleiter der Westfälischen Landeszeitung Rote Erde; Angebot zum Ankauf eines Hitler-Ölgemäldes von Professor Guggenberger in Dortmund; Förderung des Dortmunder Marionettentheaters Peter Anton Kastner; Besichtigung der Dortmunder Freimaurerloge in der Viktoriastraße; Auseinandersetzungen zwischen der NS-Kulturgemeinde und der Deutschen Arbeitsfront wegen der Werbung von Theatermitgliedern oder -besuchern; Untersuchung gegen den ehemaligen Geschäftsführers des Schlachthofes, Kempkes, und den Tierarzt Dr. Krause wegen Wiederbelebung einer früher in Dortmund bestandenen jüdischen Viehversicherung; Neubesetzung der Beigeordnetenstelle Reuter; Erwerb des SA-Sportzeichens durch die männlichen Beamten und Angestellten der Stadtverwaltung; Tanzabend der NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude am 08.01.1936; Benutzung städtischer Räume durch Kirchengemeinden; Beschwerde durch Rechtsanwalt Hachenberg über den Vorsitzenden des Landesarbeitsgerichtes, Landgerichtsdirektor Dr. Denecke, wegen kritischer Äußerungen gegen den Dortmunder Oberbürgermeister; Feier des 1. Mai´s durch die Betriebsgemeinschaft des Stadttheaters; Verlängerung der Ausstellung "Das wehrhafte Deutschland"; Abbonierung der Westfälischen Landeszeitung Rote Erde durch die Fürsorgerin Marie von Daniels; Annahme von Ehestandsdarlehensscheinen durch das Möbelhaus Tillmann & Co.; Eingabe des Berginvaliden Nikolaus Boudier wegen Einweisung in eine Nervenheilanstalt; Anschuldigungen wegen der Kinder Beier und Vogt in der städtischen Kinderklinik; Aufnahme des jugoslawischen Staatsangehörigen Johann Radic in Dortmund in den Reichsarbeitsdienst; Auskunft über den Leumund der Freimaurerloge "Zur alten Linde" an das Wehrbezirkskommando Münster; Mitwirkung der Frau Specht vom Dortmunder Stadttheater beim Winzerfest des Nationalsozialistischen Rechtswahrer-Bundes; Dezentralisierung der städtischen Steuerverwaltung
- Archivaliensignatur
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99/002, 1
- Alt-/Vorsignatur
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100 - 43/1952 - 1
- Umfang
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114 Bl.
- Kontext
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Handakten Ernst Gottschalk (Stadtrat: Rechtsdezernent)
- Bestand
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99/002 Handakten Ernst Gottschalk (Stadtrat: Rechtsdezernent)
- Laufzeit
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1933 - 1936
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.09.2025, 15:31 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1933 - 1936