Archivale

Studienaufenthalt des Georg Christoph Karl Sigmund von Tucher in Lausanne (3)

Enthält:
1843 März 2: Brief der Mutter (Maria Magdalena Karoline Katharina) aus Nürnberg an ihren Sohn Georg (Christoph Karl Sigmund von Tucher) (16/5; 1824 - 1846; JL / 1.A) bei Mrs. (Jean-Daniel) Gaudin im Petit Chateau in Lausanne.
Sowohl Schreiberin als auch (Ludwig) de Marées haben Post vom Adressaten erhalten. De Marées teilte allerdings nur Auszüge aus dem erhaltenen Schreiben mit. - Scherzhafter Tadel, dass Schwester Susette (Susanna Maria Karoline Henriette) ausführliche Beschreibungen der Ballbesuche des Adressaten erhalten hat, während die Eltern noch mit Berichten über die Toilette des Adressaten 'verwöhnt' wurden. - Seit 14 Tagen sind O(nkel) Wilhelm (= Karl Friedrich Wilhelm) und die Tante (Friederike Karoline Wilhelmine Camilla) ebenfalls hier, sodass nun zum ersten Mal seit 27 Jahren wieder alle 7 Geschwister beisammen sind. O(nkel) W(ilhelm) wird am nächsten Mittwoch abreisen, T(ante Maria Helena Susanna) Hegel, der es wieder gut geht, wird die Leitheimer begleiten. - Die aktuelle Adresse schrieb diesmal nicht der Vater (Johann Sigmund Karl) (s. Nr. 2744 am Ende).

1843 März 23: Brief des Georg (Christoph Karl Sigmund von Tucher) aus Lausanne an seine Eltern in Nürnberg.
Nach einer am Tor der Akademie in Lausanne angeschlagenen Prognose sollte am 23. März um 8 Uhr morgens die Welt unwiderruflich untergehen. Schreiber kann melden, dass sie - zumindest hier - nicht untergegangen ist.
Ausführliche Schilderung eines Besuchs in Grandson bei Lina (von Schwarz) und Schwester Susette. Dabei Erinnerung an den gemeinsamen Aufenthalt (= bei der Herreise zusammen mit den Eltern) im Hotel Baur in Zürich. - Dass de Marées den Brief, den er vom Schreiber erhalten hatte, nicht im Original vorlegte (s. oben), hat seinen Grund darin, dass Schreiber dort seine Ansichten über die Bubenreuther geäußert hat. - Gestern war Schreiber in einem Konzert. Am Ende gab man das Melodrama Fridolin von Weber, der Text war in französischer Prosa. - Frage nach dem Aufenthalt Osterrieds, den Schreiber im Frühjahr besuchen will.

1843 April 20 bis 21: Brief des Georg (Christoph Karl Sigmund von Tucher) aus Lausanne an seine Eltern in Nürnberg.
Geschrieben um 11 Uhr nachts. - Schreiber muss sich um Hollweg, einen Nürnberger Bekannten, kümmern, der gestern aus Genf ankam. Mit ihm will Schreiber morgen nach Vevey reisen - Herzliche Glückwünsche an Tante Thekla und den Onkel (Christoph Karl Gottlieb Sigmund) zu dem freudigen Ereignis (= Geburt der Elisabeth Louise am 13. März). (...) Das Fußleiden der Schwester Susette ist nicht sehr schlimm. Nur bei den Tanzstunden ist es etwas hinderlich. - Dank für das Daguerrotyp. Schreiber zeigte es allen. Nun muss er es Susette geben. - Dank für den Wechsel, den der Vater geschickt hat.Schreiber verspricht dafür auch, jeden Fleiß anzuwenden. So ist er im Französischen nicht schlechter als Hollweg. Schreiber will Französische Literatur bei Monnard belegen, weiter Wärmelehre, Elektrizität und Magnetismus bei Wartmann, sowie vielleicht auch Geschichte der Französischen Revolution bei M. Olivier. Bost, der Französischlehrer des Schreibers, ist nicht mehr hier, da er Pfarrer in Frankreich geworden ist. Das Englische gefällt Schreiber sehr gut, aber sein Englischlehrer geht demnächst nach Rußland. - Eine genaue Kostenaufstellung soll bald folgen. Das Geld geht immer völlig drauf, da helfen dann die Kronentaler des Großvaters (= Georg Christoph Karl Grundherr). - Den Plan zu einer Italienreise hat Schreiber schon fast völlig aufgegeben. Die Heimreise könnte Mitte oder Ende Oktober erfolgen.
April 21: Bald geht das Dampfschiff nach Vevey ab.

1843 Mai 3: Brief des Georg (Christoph Karl Sigmund von Tucher) aus Lausanne an Ludwig de Marées, stud. theol. et phil. in Erlangen bei Prof. (Karl) von Raumer.
Man hofft beiderseits auf ein Wiedersehen. Eventuell könnte Adressat einmal nach Basel kommen, damit man sich dort treffen kann. - Den Plan der Italienreise hat Schreiber nun ganz aufgegeben. - Grüße von (Johannes) Zündel. Sein Klavierspiel wird gelobt, und die Studenten haben ihn gern, weil er leutselig ist. Derzeit wohnt er im Hause des Professors Monnard. (Fortsetzung auf gesondertem Blatt, das auch die Adresse enthält) Hollweg war hier und unternahm eine Fußreise mit Schreiber. Es ist sehr teuer, in der Schweiz zu reisen - 3 1/2 Tage kosteten Schreiber 25 französische Franken. - Schilderung der belegten Vorlesungen (wie oben). Latein und Griechisch betreibt Schreiber nach wie vor. Weiteres kann (Jean) Panchaud berichten, der eine Empfehlung an den Onkel des Adressaten (= Karl von Raumer) besitzt.

1843 Mai 7 bis 12: Brief der Mathilde (Bezzel, s. Nr. 2764) aus N(ürnberg) an Georg (Christoph Karl Sigmund von Tucher) in Lausanne.
Beschwerde, dass Schreiberin keinen Brief vom Adressaten erhalten hat. Dabei will sie doch wissen, was mit dem zugesandten Leberblümchen in Lausanne geschehen ist, ob es geköpft und dann gehangen (Zitat aus der Entführung aus dem Serail wird fortgeführt) wurde? - Letzten Samstag war de Marées hier. - Verzieren der Ostereier, welche in ein sogenanntes Hasengärtlein gelegt wurden. - Erneute Mahnung, zu schreiben. Einem Brief, der aus einem ganzen Bogen besteht, kann man ruhig noch einen halben Bogen beifügen, ohne dass das einfache Porto von 26 Kreuzer überschritten wird. Sie werden wohl verstehen, was ich damit sagen will ...
Mai 12: Eben war der Lausanner Freund des Adressaten da (wohl: Sanchard, s. Prod. 4), und brachte einen Brief für Schreiberin mit. Dadurch sind die vorstehenden Beschwerden gegenstandslos geworden.

1843 Mai 12: Brief der Mutter (Maria Magdalena Karoline Katharina) aus Nürnberg an ihren Sohn Georg (Christoph Karl Sigmund von Tucher) in Lausanne.
Erwähnt abendliches Zusammensein im Garten, wo Tante Fritz (= Sophie Marie Friederike von Meyer) stets am Abendessen teilnimmt, oft kommt Gottlieb mit Tante Thekla vorbei, manchmal wird ein Choral gesungen, begleitet von Mathilde. Auf diese Möglichkeit war man erst durch Tante Hegel hingewiesen worden, die dafür ihr schönes Choralbuch hiergelassen hat. Schreiberin freut sich schon darauf, dass ihre beiden Lieben (= Adressat und seine Schwester) nach ihrer Rückkehr den Chor vergrößern, und bei Liedern wie 'befiehl du deine Wege' oder ' Nun ruhen alle Wälder' ihre Stimmen hören lassen werden. - Briefwechsel mit Susette, wonach die beiden Mädchen den Adressaten in Lausanne besuchen wollen. Sie könnten mit Onkel Ferdinand (= Johann Ferdinand Karl Grundherr) und Onkel Friedrich (Carl Alexander Grundherr) reisen, die den Adressaten ebenfalls besuchen wollen. Friedrich hat ein Engagement in Bordeaux erhalten. Abreise soll am nächsten Montag sein. Die Reiseroute ist fast identisch mit der, welche Schreiberin bei der Begleitung des Adressaten gewählt hatte (s. E 29/VIII Nr. 130 Prod. 6). - Erwähnung des nun verworfenen Plans einer Reise nach Oberitalien. Diskussion des Plans, die Zeit lieber noch in Lausanne für Studien zu nützen. - Hollwegs Besuch erwähnt. - Am Samstag begleiteten O(nkel) Gottlieb und Schreiberin den Vater (Johann Sigmund Karl) zusammen mit Gottl (? = Gottlieb Karl Sigmund?) und Lulu (= Louise Caroline Marie Ernestine?) nach Simmelsdorf, wo es nun drunter und drüber geht. Am Montag begann der Bau. Der Stadel war schon eingerissen und der Hof ist mit Material belegt, das von Rottenberg (!= Rothenberg) hergeschafft wurde. An die Stelle des Stadels kommt ein Wohnhaus für den Förster mit niedrigen Nebenflügeln, damit sie nicht die Aussicht aus dem Schloss stören. Dort sollen Stallungen eingerichtet werden. Das Amtshaus wird dadurch freigemacht. Das Schloss wird von außen durch Türmchen verschönert, im Inneren werden die Bodenräume zu Zimmern umgebaut und es wird ein neues Treppenhaus errichtet. In 2 Jahren soll alles fertig sein, es arbeiten 30 bis 40 Menschen dort. Weber (der Bauleiter?) ist im Schneidershaus untergebracht, Schneider musste ausziehen. Auf dem Boden schlafen die Arbeiter. Heute kam der Vater zurück. - Tante Hegel ist aus München angekommen, weilt in Henfenfeld um Abschied zu nehmen, da sie in 8 Tagen nach Berlin abreisen wird. - Wenn der Vater wieder hinausgeht (= nach Simmelsdorf), wird ihn Schreiberin begleiten, Gottlieb (Karl Sigmund) und (Marie) Wilhelmine bleiben bei Onkel Gottlieb und unter Aufsicht von Tante Fritz hier. Die Mädchen nehmen Mathilde, ihr A und O, mit. - Tante Fritz wohnt mit ihren beiden Mädchen in den Zimmern des Adressaten. - Bei Onkel Gottlieb geht es mit der Erholung des Augustchen (= Christoph Karl August) sehr langsam voran.- (Weitere Familiennachrichten) - Den letzten Brief aus Lausanne erhielt Schreiberin im Garten durch den jungen Polen, der jetzt in Erlangen ist (= obiger Panchaud). - Fragen zu Personen der Lausanner Gesellschaft.

1843 Juni 2: Brief des Georg (Christoph Karl Sigmund von Tucher) aus Lausanne an seine Eltern in Nürnberg.
Erwartet Nachrichten über Friedrich und Ferdinand. Hat sich ihre Abreise verzögert? Besser wäre ihre Unterbringung hier im petit chateau als in einem Hotel. - Bekanntschaften: Schreiber empfindet die hiesigen Studenten als langweilig. Man geht hier ja auch um 10 Uhr ins Bett und steht um 4 Uhr 30 wieder auf. Den Tag verbringt man mit 17 Stunden Arbeit. Schreiber hat jetzt noch Geologie bei Wartmann belegt.

1843 Juni 24: Brief des Georg (Christoph Karl Sigmund von Tucher) aus Lausanne an seine Eltern in Nürnberg.
Dank für eine Geldsendung, die insbesondere den beiden Mädchen zugute kam. Sie erhielten ihr Geld anlässlich des Besuchs durch Schreiber und den Onkel in Grandson. Dank an den Vater für die Ermöglichung des Studiums. Schillerzitat: "Er steigt ins Leben mild hinaus, durchmißt die Welt am Wanderstabe - Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus." - Plan, zusammen mit dem hiesigen Studenten (Jules) Favrod (Coune), mit dem Schreiber sich angefreundet hat, nach Deutschland zurückzukehren. Favrod will nach Erlangen. Man will Teile der Schweiz und Italiens besuchen, wie den Lago maggiore, Mailand, Lago di Garda, Verona, Trient, und über Meran und Innsbruck nach München reisen. Reisezeit: 22 bis 26 Tage, bei Reisekosten von 130 bis 150 Francs. - Beschreibung der Reise nach Grandson mit den beiden Onkels. Bei ihrer Abreise von Lausanne begleitete sie Schreiber bis Genf. - Bei einem Ausflug am letzten Sonntag verlor Schreiber seinen Tabaksbeutel. Vorgestern ging er mit Charles (= Charles-Théophile Gaudin) und Favrod den Weg zurück und fand den Beutel wieder. - Grüße an Ludwig (de Marées). Dem Vater wünscht Schreiber viel Glück zu dem begonnenen großen Werk (= Bau in Simmelsdorf).

Archivaliensignatur
E 29/II Nr. 2745
Umfang
Umfang/Beschreibung: 8 Prod
Sonstige Erschließungsangaben
Bemerkungen: Prod 4 wurde sicher mit Prod 5 verschickt

Bemerkungen: Acc.-Nr. D 2/2012

Bemerkungen: Aus dem Besitz von Frau Hildegard Erika Melitta von Schweinichen, geb. von Tucher (18/10

Bemerkungen: *1937

Bemerkungen: JL/1.A)

Bemerkungen: Prod. 6: Onkel Friedrich = Friedrich Carl Alexander Grundherr - dessen Briefe aus Bordeaux 1843 ff in StadtAN E 13/III Nr. A 792, Onkel Ferdinand = Johann Ferdinand Karl Grundherr, beides Brüder der obigen Schreiberin, s. Biedermann/Volckamer S. 36. Der exakte Baubeginn in Simmelsdorf war bislang nicht bekannt (s. Giersch - Schlunk - Haller: Burgen etc.), auch die Verwendung des Materials vom Rothenberg wird dort nur als Vermutung formuliert.

Bemerkungen: Prod 4 und 6: Panchaud, Jean: studiert 1843/44 in Erlangen, Sohn eines Arztes aus Genf, s. Register zur Matrikel der Universität Erlangen 1743 - 1843, bearb. von Karl Wagner, 1918. Siehe auch Register zur Matrikel der Universität Erlangen 1843 - 1893, bearb. von Christina Hofmann-Randall, 2010, Nr. 9284. Die Bezeichnung als Pole durch Frau von Tucher beruht wohl auf einem Irrtum.

Bemerkungen: Prod. 8: zu Favrod Coune siehe Bemerkungen bei Nr. 2746

Indexbegriff Person: Bezzel, Mathilde

Indexbegriff Person: Bost, N

Indexbegriff Person: Favrod Coune, Jules (Lausanne)

Indexbegriff Person: Gaudin, Charles-Théophile (Lausanne)

Indexbegriff Person: Gaudin, Jean-Daniel (Lausanne)

Indexbegriff Person: Grundherr, Friedrich Carl Alexander

Indexbegriff Person: Grundherr, Georg Christoph Karl

Indexbegriff Person: Grundherr, Johann Ferdinand Karl

Indexbegriff Person: Hegel, Maria Helena Susanna, geb. von Tucher

Indexbegriff Person: Hollweg, N

Indexbegriff Person: Marées, Ludwig de

Indexbegriff Person: Meyer, Fritz von = Sophie Marie Friedrike geb Tucher

Indexbegriff Person: Meyer, Sophie Marie Friederike von - geb Tucher

Indexbegriff Person: Monnard, N (Lausanne)

Indexbegriff Person: Mozart, Wolfgang Amadeus

Indexbegriff Person: Olivier, M (Lausanne)

Indexbegriff Person: Osterried, N

Indexbegriff Person: Panchaud, Jean (Genf/Lausanne/Erlangen)

Indexbegriff Person: Raumer, Karl von

Indexbegriff Person: Schiller, Friedrich

Indexbegriff Person: Schneider, N (Simmelsdorf)

Indexbegriff Person: Schwarz, Lina von

Indexbegriff Person: Tucher, Christoph Karl August

Indexbegriff Person: Tucher, Christoph Karl Gottlieb Sigmund

Indexbegriff Person: Tucher, Elisabeth Louise

Indexbegriff Person: Tucher, Friederike Karoline Wilhelmine Camilla

Indexbegriff Person: Tucher, Georg Christoph Karl Sigmund von

Indexbegriff Person: Tucher, Gottlieb Karl Sigmund von

Indexbegriff Person: Tucher, Johann Sigmund Karl von

Indexbegriff Person: Tucher, Louise Caroline Marie Ernestine von

Indexbegriff Person: Tucher, Lulu = Louise Caroline Marie Ernestine von

Indexbegriff Person: Tucher, Maria Magdalena Karoline Katharina, geb. von Grundherr

Indexbegriff Person: Tucher, Marie Wilhelmine

Indexbegriff Person: Tucher, Susanna Maria Karoline Henriette von

Indexbegriff Person: Tucher, Susette = Susanna Maria Karoline Henriette

Indexbegriff Person: Tucher, Thekla, geb. von Gemmingen

Indexbegriff Person: Tucher, Wilhelm = Karl Friedrich Wilhelm

Indexbegriff Person: Wartmann, N (Lausanne)

Indexbegriff Person: Weber, Carl Maria von

Indexbegriff Person: Weber, N (Bauleiter Simmelsdorf?)

Indexbegriff Person: Zündel, Johannes (Lausanne)

Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: Einzelne Personen (geordnet nach dem Stammbaum)

Kontext
Tucher/Gesamtgeschlecht und Jüngere Linie/Akten und Rechnungen
Bestand
E 29/II Tucher/Gesamtgeschlecht und Jüngere Linie/Akten und Rechnungen

Indexbegriff Sache
Briefwechsel Georg Christoph Karl Sigmund von Tucher
Studienaufenthalt
Hotel
Ballbesuch
Kleidung
Verwandtenbesuch
Reiseplan
Gesundheit
Adressenschreiben
Prognose astrologische
Weltuntergang
Verwandtenbesuch
Bubenruthia Erlangen
Geheimhaltung
Konzertbesuch
Fridolin (C.M. v. Weber)
französisch
Prosa
Bekanntschaft
Glückwunsch
Geburt
Fußleiden
Tanzstunde
Daguerrotypie
Wechsel
Literatur, Französische
Wärmelehre
Elektrizität
Magnetismus
Revolution, französische - Geschichte der
Englisch
Französischlehrer
Englischlehrer
Pfarrer, Frankreich
Kostenaufstellung
Kronentaler
Dampfschiff
Reise
Reiseplan aufgegeben
Grüße
Professor, Lausanne
Klavierspiel
Beliebtheit
Wohnung
Leberblümchen
Zitat Entführung aus dem Serail
Entführung aus dem Serail
Ostereier
Hasengärtlein
Osterbrauch
Ermahnung
Porto
Besuch
Professor, Erlangen
Fußwanderung
Reisekosten
Francs
Latein
Griechisch
Empfehlung
Tuchergarten
Choral
Choralbuch
Stellung
Reiseroute
Schlossumbau
Umbau
Stadelabbruch
Wohnhaus
Förster, Simmelsdorf
Flügelbau
Stallung
Amtshaus
Türmchen
Bodenumbau
Treppenhaus
Bauleiter
Arbeiter
Unterbringung
Erholung
Pole
Studenten
Tagesablauf
Geologie
Geldsendung
Schillerzitat
Student, Lausanne
Reiseplan
Reisedauer
Reisekosten
Abreise
Ausflug
Tabaksbeutel
Student, Erlangen
Horoskop
Indexbegriff Ort
Basel
Berlin
Bordeaux
Erlangen
Frankreich
Gärten bei Wöhrd 187 - Äußere Cramer-Klett-Str. 12
Gärten bei Wöhrd 194 - Keßlerstr.
Genf
Grandson
Innsbruck
Italien
Lago di Garda
Lago Maggiore
Lausanne
Lausanne, Akademie
Lausanne, Petit Chateau
Leitheim
Mailand
Meran
München
München
Oberitalien
Polen
Rothenberg
Rußland
Schweiz
Simmelsdorf
Simmelsdorf, Amtshaus
Simmelsdorf, Försterhaus neues
Simmelsdorf, Schloss - Bodengeschoss
Simmelsdorf, Schloss - Treppenhaus neues
Simmelsdorf, Schloss - Türmchen
Simmelsdorf, Schlossumbau
Simmelsdorf, Schneidershaus
Simmelsdorf, Stadel (abgebrochener)
Trient
Tuchergarten
Verona
Vevey
Zürich, Hotel Baur

Laufzeit
02.03.1843 - 24.06.1843

Weitere Objektseiten
Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
05.06.2025, 13:01 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Stadtarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • 02.03.1843 - 24.06.1843

Ähnliche Objekte (12)