Urkunden
"Ein lateinischer Brief von Herrn Otten, Bischofen zu Eystet, bekennent, das Herr Conrad, Abt zu Castl, mit Recht erhalten hab, das di Lehenschaft der Pfar und Kirchen zu Fürnried dem Closter zu Castl zugehörig sei"
- Reference number
-
Kloster Kastl Urkunden 8/a*
- Further information
-
Originaldatierung: D. anno 1187.
- Context
-
Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Kastl Urkunden >> Kloster Kastl Urkunden
- Holding
-
Kloster Kastl Urkunden Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Kastl Urkunden
- Date of creation
-
1187
- Other object pages
- Last update
-
26.03.2025, 12:05 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1187
Other Objects (12)
Dunvegan Castle (1936), Union-Castl-Line, London
"Gerichtsbrief von Hansen Liechtenstainern, Voyten zu Castl, bekennent, das Herr Ott, Abt zu Castl, mit Recht erlangt und behabt hab das Erbrecht uf der Müll, daruf der alt Hailwanger gesessen ist.
Lehengegenbrief des Hans Tetzel zu Oberlautterhoffen für Abt Johann zu Castl über Schloss Oberlautterhoffen mit Zubehör.
"Vertrag und Spruchbrief zwischen Ulrichen von Raydenbuch, Pflegern zu Velburg, an einem, und Herrn Leonharden, Abt zu Castl, anders Theils von wegen des Geschefts, so Hans von Raydenbuch an das Gotshaus zu Castl gethon hat."
"Vertrag von Götz Ubier, Richtern zu Illschwang, mit Herrn Otten, Abt zu Castl, und dem Convent daselbst umb di zwue Hueb und das Zinslehen zu Ritzlsdorff(1), so des Gotshaus zu Castl freis Aigen und gemeltes Ublers Erb ist.
![Taf. 132. Siegel d. Markgrafen Hermann v. Banz. an der gefälschten Urkunde v. 1071. - Landgericht Sulzbach. - GF: von Castl und Sultzpach. (nach Hund) - Castl. - [u.] Sulzbach. (n. Kastel'schen Wappentafeln.)](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/12c384cc-846f-4b7d-9e1d-334df1d2c149/full/!306,450/0/default.jpg)
Taf. 132. Siegel d. Markgrafen Hermann v. Banz. an der gefälschten Urkunde v. 1071. - Landgericht Sulzbach. - GF: von Castl und Sultzpach. (nach Hund) - Castl. - [u.] Sulzbach. (n. Kastel'schen Wappentafeln.)
"Ein Instrument unter des Abts bei S. Emeran zu Regenspurg und des Bischofen daselbsten Generalen in spiritualibus Insigln, darinnen drei Brief inserirt und vidimirt, einer vom Papst Innocentio, welcher an der Kirchwei der Kirchen zu Castl allen denen, so dieselben mit Andacht besuchen, 40 Tag Gnad und Ablass gibet, D. Ligduni; der ander Brief von Herrn Cuno, Bischofen zu Regenspurg, welcher bekennet, das er di Capellen zu Kager eingeweihet und dieselben, das si sonsten keiner Kirchen unterworfen sein soll, freigemacht.D.1182; der dritte von Herrn Otto, Bischofen zu Eystet, darin begriffen, das Herr Conrad, Pfarher zu Furnrieth sein Gerechtigkeit, so er an bemelter Pfar zu haben vermaint, dem Abt und dem Closter zu Castl frei ledig auf- und ubergeben hab. D.1187."
Lehenbrief des Abtes Johann zu Castl für Jorg Uller über das Gütel in der Woffenriett(1). Vorbesitzer: + Hans Uller.
"Ein cassirter Kaufbrief inhaltent, das Conrad Kessler von Mulhausen(1) verkauft hab Herrn Johansen Schreiber zu Castl uf sein Leben lang und nach seinem Todt dem Siechhaus daselbsten zu Castl die Hützleinsmül(2) halbe mit seiner Zugehörung umb zwainzig und dritthalb Pfund Haller."
"Kaufbrief, in welchem Frau Anna Hoffmeisterin von Hohenperg verkauf Conraden Winckhler zu Castl ufs sein Leibs Leben lang und nach seinem Tod dem Abt und Gotshaus zu Castl ewiglich zu haben und zu niessen iren Hof zu Englsperg(1), darauf der Greul gesessen, umb hundert und achthalb Pfund Haller, derer si bezalt worden".
Lehenbuch des Pfalzgrafen Ludwig für Abt Johann zu Castl über die in Nr. 558 genannten Lehen, die zuletzt Abt Linhart innehatte. Lehensekret.
"Ein Lehenbrief von Johann, Abt zu Castl, Salomon Fuxsteinern als verordneten Lehentragern Barbara weiland Hansen Täzels hinderlassenen Wittibin, anjetzt Fuxsteiners ehelichen Hausfrau."
Dunvegan Castle (1936), Union-Castl-Line, London
"Gerichtsbrief von Hansen Liechtenstainern, Voyten zu Castl, bekennent, das Herr Ott, Abt zu Castl, mit Recht erlangt und behabt hab das Erbrecht uf der Müll, daruf der alt Hailwanger gesessen ist.
Lehengegenbrief des Hans Tetzel zu Oberlautterhoffen für Abt Johann zu Castl über Schloss Oberlautterhoffen mit Zubehör.
"Vertrag und Spruchbrief zwischen Ulrichen von Raydenbuch, Pflegern zu Velburg, an einem, und Herrn Leonharden, Abt zu Castl, anders Theils von wegen des Geschefts, so Hans von Raydenbuch an das Gotshaus zu Castl gethon hat."
"Vertrag von Götz Ubier, Richtern zu Illschwang, mit Herrn Otten, Abt zu Castl, und dem Convent daselbst umb di zwue Hueb und das Zinslehen zu Ritzlsdorff(1), so des Gotshaus zu Castl freis Aigen und gemeltes Ublers Erb ist.
Taf. 132. Siegel d. Markgrafen Hermann v. Banz. an der gefälschten Urkunde v. 1071. - Landgericht Sulzbach. - GF: von Castl und Sultzpach. (nach Hund) - Castl. - [u.] Sulzbach. (n. Kastel'schen Wappentafeln.)
"Ein Instrument unter des Abts bei S. Emeran zu Regenspurg und des Bischofen daselbsten Generalen in spiritualibus Insigln, darinnen drei Brief inserirt und vidimirt, einer vom Papst Innocentio, welcher an der Kirchwei der Kirchen zu Castl allen denen, so dieselben mit Andacht besuchen, 40 Tag Gnad und Ablass gibet, D. Ligduni; der ander Brief von Herrn Cuno, Bischofen zu Regenspurg, welcher bekennet, das er di Capellen zu Kager eingeweihet und dieselben, das si sonsten keiner Kirchen unterworfen sein soll, freigemacht.D.1182; der dritte von Herrn Otto, Bischofen zu Eystet, darin begriffen, das Herr Conrad, Pfarher zu Furnrieth sein Gerechtigkeit, so er an bemelter Pfar zu haben vermaint, dem Abt und dem Closter zu Castl frei ledig auf- und ubergeben hab. D.1187."
Lehenbrief des Abtes Johann zu Castl für Jorg Uller über das Gütel in der Woffenriett(1). Vorbesitzer: + Hans Uller.
"Ein cassirter Kaufbrief inhaltent, das Conrad Kessler von Mulhausen(1) verkauft hab Herrn Johansen Schreiber zu Castl uf sein Leben lang und nach seinem Todt dem Siechhaus daselbsten zu Castl die Hützleinsmül(2) halbe mit seiner Zugehörung umb zwainzig und dritthalb Pfund Haller."
"Kaufbrief, in welchem Frau Anna Hoffmeisterin von Hohenperg verkauf Conraden Winckhler zu Castl ufs sein Leibs Leben lang und nach seinem Tod dem Abt und Gotshaus zu Castl ewiglich zu haben und zu niessen iren Hof zu Englsperg(1), darauf der Greul gesessen, umb hundert und achthalb Pfund Haller, derer si bezalt worden".
Lehenbuch des Pfalzgrafen Ludwig für Abt Johann zu Castl über die in Nr. 558 genannten Lehen, die zuletzt Abt Linhart innehatte. Lehensekret.
"Ein Lehenbrief von Johann, Abt zu Castl, Salomon Fuxsteinern als verordneten Lehentragern Barbara weiland Hansen Täzels hinderlassenen Wittibin, anjetzt Fuxsteiners ehelichen Hausfrau."
Dunvegan Castle (1936), Union-Castl-Line, London
"Gerichtsbrief von Hansen Liechtenstainern, Voyten zu Castl, bekennent, das Herr Ott, Abt zu Castl, mit Recht erlangt und behabt hab das Erbrecht uf der Müll, daruf der alt Hailwanger gesessen ist.
Lehengegenbrief des Hans Tetzel zu Oberlautterhoffen für Abt Johann zu Castl über Schloss Oberlautterhoffen mit Zubehör.
"Vertrag und Spruchbrief zwischen Ulrichen von Raydenbuch, Pflegern zu Velburg, an einem, und Herrn Leonharden, Abt zu Castl, anders Theils von wegen des Geschefts, so Hans von Raydenbuch an das Gotshaus zu Castl gethon hat."
"Vertrag von Götz Ubier, Richtern zu Illschwang, mit Herrn Otten, Abt zu Castl, und dem Convent daselbst umb di zwue Hueb und das Zinslehen zu Ritzlsdorff(1), so des Gotshaus zu Castl freis Aigen und gemeltes Ublers Erb ist.
Taf. 132. Siegel d. Markgrafen Hermann v. Banz. an der gefälschten Urkunde v. 1071. - Landgericht Sulzbach. - GF: von Castl und Sultzpach. (nach Hund) - Castl. - [u.] Sulzbach. (n. Kastel'schen Wappentafeln.)
"Ein Instrument unter des Abts bei S. Emeran zu Regenspurg und des Bischofen daselbsten Generalen in spiritualibus Insigln, darinnen drei Brief inserirt und vidimirt, einer vom Papst Innocentio, welcher an der Kirchwei der Kirchen zu Castl allen denen, so dieselben mit Andacht besuchen, 40 Tag Gnad und Ablass gibet, D. Ligduni; der ander Brief von Herrn Cuno, Bischofen zu Regenspurg, welcher bekennet, das er di Capellen zu Kager eingeweihet und dieselben, das si sonsten keiner Kirchen unterworfen sein soll, freigemacht.D.1182; der dritte von Herrn Otto, Bischofen zu Eystet, darin begriffen, das Herr Conrad, Pfarher zu Furnrieth sein Gerechtigkeit, so er an bemelter Pfar zu haben vermaint, dem Abt und dem Closter zu Castl frei ledig auf- und ubergeben hab. D.1187."
Lehenbrief des Abtes Johann zu Castl für Jorg Uller über das Gütel in der Woffenriett(1). Vorbesitzer: + Hans Uller.
"Ein cassirter Kaufbrief inhaltent, das Conrad Kessler von Mulhausen(1) verkauft hab Herrn Johansen Schreiber zu Castl uf sein Leben lang und nach seinem Todt dem Siechhaus daselbsten zu Castl die Hützleinsmül(2) halbe mit seiner Zugehörung umb zwainzig und dritthalb Pfund Haller."
"Kaufbrief, in welchem Frau Anna Hoffmeisterin von Hohenperg verkauf Conraden Winckhler zu Castl ufs sein Leibs Leben lang und nach seinem Tod dem Abt und Gotshaus zu Castl ewiglich zu haben und zu niessen iren Hof zu Englsperg(1), darauf der Greul gesessen, umb hundert und achthalb Pfund Haller, derer si bezalt worden".
Lehenbuch des Pfalzgrafen Ludwig für Abt Johann zu Castl über die in Nr. 558 genannten Lehen, die zuletzt Abt Linhart innehatte. Lehensekret.