Bestand
Meyer-Abich, Helmut (Bestand)
Geschichte des Bestandsbildners:
Admiral a. D. Dr. Jann Helmut Friedrich Meyer-Abich (1919-2008)
- geb. am 20. Juli 1919 in Göttingen
- gest. am 25. Januar 2008 in Hamburg
1937: Reichsarbeitsdienst
1937-1945 Dienst in der Kriegsmarine
Ausbildung: Okt. 1937-Juni 1938: Westindien Crew 37b,
Segelschulschiff „Albert Leo Schlageter"; Juli 1938-März 1939:
Schulschiff „Emden"
1943
Marinekriegsakademie
Kriegseinsätze
1939-1945:
Dez. 1939-Dez. 1941 Zerstörer „Hans
Lody" (Nordmeer/Norwegen, Kanal/fr. Atlantikküste);
Jan. 1942-Okt. 1942 Zerstörer „Hermes" (Mittelmeer:
Geleitzugsicherung nach Nordafrika);
Jan.
1944-Mai 1944: Zerstörer „Z 39" (Nord- & Ostsee);
Kommandant auf Torpedoboot „T 18" (Ostsee),
untergegangen 17.09.1944
Beförderungen:
1937: Matrose;
1938:
Matrosengefreiter
1938: Seekadett;
1939: Fähnrichslehrgang:
Matrosenhauptgefreiter;
1939: Fähnrich zur
See;
1940: Oberfähnrich zur See;
1940: Leutnant zur See;
1942:
Oberleutnant zur See;
1945:
Kapitänleutnant
8. Mai-8. Okt.1945:
Kriegsgefangenschaft England
-1945-1949 Studium
der Geologie, Abschluss: Diplomgeologe
-1949
Promotion zum Dr. rer. nat.
-1950-1957
Regierungsgeologe, ab 1955 Direktor des Geologischen Landesdienstes in
El Salvador
1957-1979 Dienst in der
Bundesmarine
1958-1962: Kommandant d.
Geleitbootes „Köln"
1967-1969 Kommandeur des 2.
Zerstörergeschwaders
1970-1976: Tätigkeit im
Verteidigungsministerium
1976-1979:
Befehlshaber der Seestreitkräfte der Nordsee (BSN)
Beförderungen:
26. Sept.1957:
Korvettenkapitän;
9. Sept.1961:
Fregattenkapitän;
14. Mai.1965: Kapitän zur
See;
1971: Flotillenadmiral
1976: Flottenadmiral
Ausführliche
Biografie:
Jann Helmut Friedrich Meyer-Abich
wurde am 20. Juli 1919 in Göttingen geboren. Sein Vater, Adolf
Meyer-Abich (1893-1971) war Universitätsprofessor für Philosophie und
Theoretische Biologie in Chile und Hamburg, eine ähnliche Laufbahn
schlug Helmuts deutlich jüngerer Bruder, der 1936 geborene Philosoph
und Physiker Klaus Michael ein. Die Mutter, Siever Johanne, geb.
Berghaus (1895-1981), war Schriftstellerin. Die Familie zog 1929 nach
Santiago de Chile, wo Helmut ab 1929 - nach 4 Jahren Volksschule in
Deutschland - die deutsche Schule besuchte. Ab 1932 zog die Familie
wieder nach Deutschland, wo Helmut auf ein Reform-Realgymnasium,
vermutlich in Hamburg-Blankenese, ging, welches er 1937 mit dem Abitur
abschloss. Aus der bündischen Jugend kommend engagierte er sich auch
in der HJ, was reger Briefverkehr mit den ehemals von ihm mitbetreuten
Jugendlichen nach Ausbruch des Krieges belegt.
Nach dem obligatorischen Reichs-Arbeits-Dienst von April bis
September 1937 in Husum und Bredstedt trat Helmut Meyer-Abich am 9.
Oktober 1937 in die Kriegsmarine ein, die nach dem deutsch-britischen
Flottenvertrag von 1935 wieder aufgebaut werden durfte. Hier begann er
seine Ausbildung zunächst in der „Westindien-Crew 37b" auf dem
Segelschulschiff ‚Albert Leo Schlageter' und trat eine Rundreise über
Teneriffa, Trinidad, die Bermudas und die Orkneys zurück nach Kiel
(Okt. 1937-Juni 1938) an. Darauf folgte eine weitere Ausbildungsfahrt
auf dem Kreuzer ‚Emden' (obgleich benannt nach einem im 1. Weltkrieg
gesunkenen Kriegsschiff war diese ‚Emden' nicht kriegstauglich und
wurde auch nach Kriegsbeginn 1939 vor allem zu Ausbildungszwecken
eingesetzt). Diese Reise (Juli 1938 bis März 1939) führte über
Norwegen und Island in die Azoren, wiederum nach Bermuda, außerdem
nach Madeira und über Wilhelmshaven weiter nach Gibraltar, Neapel,
Port Said/Kairo, Rumänien, Bulgarien, Istanbul (zur Zeit der
Beerdigung Atatürks im November 1938), Rhodos, Vigo und schließlich
zurück nach Wilhelmshaven. Nachdem er den Hauptlehrgang zum Fähnrich
zur See an der Marineschule Mürwik besucht hatte (16. März 1939 bis
29. Sept. 1939), setzte er seine Ausbildung nach erfolgreich
abgeschlossener Fähnrichsprüfung an der Torpedoschule Mürwik fort. Zur
Zeit seiner Fähnrichsausbildung war diese von den Nationalsozialisten
bereits grundlegend reformiert worden und beinhaltete neben den
theoretischen Fächern Navigation und Seetaktik sowie Sport und
Borddienst auch Unterricht zur nationalsozialistischen Ideologie (vgl.
Karl-Volker Neugebauer (Hrsg.): Grundkurs deutsche Militärgeschichte,
Bd 2: Das Zeitalter der Weltkriege 1914 bis 1945. Völker in Waffen,
München 2007, S. 282-285).
Die Hauptstrategie
der deutschen Marine im Zweiten Weltkrieg bestand darin, mit möglichst
wenig Risiko unter Beteiligung mehrerer Boote militärisch geschützte
Handelskonvois des Gegners anzugreifen und dabei gleichzeitig dessen
Kräfte zu binden (vgl. Karl-Volker Neugebauer (Hrsg.): Grundkurs Bd.
2, S. 408-419). Auch Helmut Meyer-Abich begann am 1. Dez. 1939 seinen
Dienst als Fähnrich zur See auf dem Zerstörer ‚Hans Lody' wo er zwei
Jahre lang v.a. in der Nordsee und an der französischen Atlantikküste
eingesetzt war. Während dieser Zeit wurde er zum Oberfähnrich zur See
(1. März 1940) und zum Leutnant zur See (1. Mai 1940) befördert. Ab
Januar 1942 fuhr er auf dem Zerstörer ‚Hermes', dessen Aufgabe im
Mittelmeer die Geleitzugsicherung nach Afrika war. Hier wurde er am 1.
April 1942 zum Oberleutnant zur See befördert. Nach dem Untergang der
‚Hermes' besuchte Meyer-Abich vom 1. Juni bis 31. August 1943 die
Marinekriegsakademie, bevor er von Januar bis Mai wieder (mit
derselben Mannschaft wie auf der ‚Hermes') auf dem Zerstörer Z 39
fuhr. Daraufhin war er noch Kommandant auf dem Torpedoboot T 18,
welches am 17. Sept. 1944 unterging und wurde am 1. Januar 1945 zum
Kapitänleutnant befördert.
Nach Kriegsende war
er vom Mai bis Oktober 1945 in britischer Kriegsgefangenschaft (z.T.
in Stuttgart, Feuerbacher Heide 16) und begann direkt nach seiner
Entlassung ein Studium der Geologie, Mineralogie und Geografie in
Hamburg, welches er am 22. August 1949 als Diplom-Geologe sowie am 15.
Dezember 1949 mit der Promotion („Die Sedimente von Borkum Riffgrund")
abschloss. Daraufhin war er von 1950 bis 1957 für die Regierung der
Republik El Salvador im Ministerium für Infrastruktur (Ministerio de
Obras Públicas) als Geologe tätig, ab Januar 1955 als erster Direktor
des geologischen Landesdienstes ("Sen. Geol. Nac."), daneben
publizierte er mehrere Artikel und nahm am 20. Welt-Geologen-Kongress
in Mexiko 1956 teil. In dieser Zeit bekam er mit seiner Frau Adelheid
(geb. Schmidt-Hieber), die er am 24. Okt. 1942 geheiratet hatte, 4
Söhne (geboren 1947, 1948, 1951, 1956), auf die nach der Rückkehr nach
Deutschland eine Tochter folgte (geboren 1958).
Nach reiflicher Überlegung trat Dr. Helmut Meyer-Abich 1957
wieder in die entstehende Bundesmarine ein. Gerade die Bundesmarine
hatte aufgrund der Frage, inwieweit die ehemaligen Offiziere der
Wehrmacht zum Wiedereintritt berechtigt seien („Großadmiralsfrage"),
große Nachwuchsprobleme (vgl. Karl-Volker Neugebauer (Hrsg.):
Grundkurs Bd. 3: Die Zeit nach 1945. Armeen im Wandel, S. 126) und man
versicherte Dr. Meyer-Abich wie sehr gute Offiziere benötigt würden.
Dieser legte besonderen Wert auf eine Einstellung als
Korvettenkapitän, was nach seinem letzten Dienstgrad 1945,
Kapitänleutnant, einer Beförderung entsprach (vgl. Brief an Kapitän
zur See Heinrich Gerlach vom 29. April 1956). Als solcher wurde er
tatsächlich am 26. September 1962 wieder eingestellt, seine erste
Aufgabe in der Bundesmarine machte ihn von 1958 bis zum 28. September
1962 zum Kommandanten einer der ersten Neubauten der Bundesmarine, des
Geleitbootes (später „Fregatte") ‚Köln'. In dieser Zeit (9. September
1961) wurde er zum Fregattenkapitän befördert. Danach war er eine Zeit
lang als Chef des Stabes des Befehlshabers der Seestreitkräfte der
Nordsee eingesetzt und wurde am 14. Mai 1965 zum Kapitän zur See
befördert. Hier beschäftigte er sich besonders mit der Neugestaltung
der Offiziersausbildung, nahm aber auch an strategischen Schulungen
der NATO teil und pflegte Kontakte namentlich zum britischen Admiral
Roxburgh. Er erlebte die sich ständig erweiternden Aufgaben der
Bundeswehr innerhalb NATO (vgl. Karl-Volker Neugebauer (Hrsg.):
Grundkurs Bd. 3, S. 248-250). Als Kapitän fuhr er im 2.
Zerstörergeschwader ab 1967 wieder zur See, bevor er von 1970 bis 1976
im Bundesministerium der Verteidigung eine Referententätigkeit
ausübte. Dort wurde er 1971 zum Flotillenadmiral befördert. Sein
letzter Dienstgrad war vom 1. Okt. 1976 bis 30. Sept. 1979
Befehlshaber der Seestreitkräfte der Nordsee (BSN), am 1. Okt. 1979
trat er in den Ruhestand.
Von den 1960er und
1970er Jahren an war Dr. Helmut Meyer-Abich außerdem Mitglied in
mehreren Traditionsverbänden der Wehrmacht, wobei das umfangreichste
(Rund-)Briefkonvolut zur sogenannten „Westindien-Crew" aus seiner
Ausbildungszeit gehört. Die Traditionsgemeinschaften trafen sich vor
allem ab den späten 1980er Jahren immer regelmäßiger auch mit den
Witwen bereits verstorbener Kameraden, verfassten Chroniken und
Nachrufe. Im letzten Rundbrief der „Crew 37b" ist Dr. Meyer-Abichs Tod
am 25. Jan. 2008 verzeichnet.
Bearbeitungshinweis: Die
Unterlagen waren bei der Übernahme des Nachlasses weitgehend
chronologisch bzw. thematisch vorstrukturiert. Diese an den
Lebensstationen orientierte Ordnung wurde im Rahmen der archivischen
Bearbeitung beibehalten und in der Klassifikation abgebildet bzw.
ausdifferenziert. Nicht vorgeordnete Unterlagen wurden nach diesem
Schema zu Archivalieneinheiten formiert und in die Klassifikation
eingegliedert. Im Rahmen der archivischen Bearbeitung wurden die
Unterlagen darüber hinaus archivgerecht verpackt.
Die mit den Nachlassunterlagen überkommene amtliche Personalakte
sowie die die amtliche Beurteilungsakte aus der Kriegsmarine wurde in
die entsprechenden Bestände überführt.
Darüber
hinaus wurden die Unterlagen archivgerecht verpackt. Ein Teil der
Unterlagen liegt digitalisiert vor.
Inhaltliche Charakterisierung:
Die überlieferten Unterlagen schlagen inhaltlich den Bogen von der
militärischen Dienstzeit in der Wehrmacht und Kriegsmarine, über die
wissenschaftliche Tätigkeit als Landesgeologe in El Salvador zum
Dienst in der Bundesmarine, die der Nachlasser als Admiral und
Befehlshaber der Streitkräfte Nordsee (BSN) verließ.
Die Ausbildung und Dienstzeit in der Kriegsmarine spiegelt sich
vornehmlich in Tagebuchaufzeichnungen und Fotografien in den
"Persönlichen Logbüchern" wider. Die Rolle beim Wiederaufbau der
Bundesmarine belegt eine Mischung aus "Handakten" und
Dokumentenauswahl sowie der autobiographische "Beitrag zur Geschichte
der Bundesmarine.- Erlebtes 1957-1979". Die eng mit dem Wirken als
Landesgeologe in El Salvador verbundene wissenschaftliche Tätigkeit
ist genauso durch die zahlreichen Manuskripte wie durch die posthume
Würdigung dokumentiert, die Helmut Meyer-Abich auf dem XIII Congreso
Geologico de America Central erfahren hat.
In
seiner zweibändigen, knapp 600seitige "Lebenschronik" lässt der
Nachlasser sein Leben Revue passieren. Alle persönlichen
Aufzeichnungen enthalten auch Einblicke in das Privatleben des
Nachlassers.
Vorarchivische Ordnung: Die
Unterlagen wurden aus der Familie des Nachlassers in das Eigentum des
Bundesarchivs übergeben. Sie waren zum Zeitpunkt der Übergabe in
Anlehnung an die Lebensstationen des Nachlassers weitgehend
chronologisch bzw. thematisch vorstrukturiert.
Im Rahmen der archivischen Bearbeitung wurde diese Vorordnung
übernommen und in der Klassifikation abgebildet und
ausdifferenziert.
Umfang, Erläuterung: ca. 20
Archivkartons
Zitierweise: BArch N
942/...
- Bestandssignatur
-
Bundesarchiv, BArch N 942
- Umfang
-
134 Aufbewahrungseinheiten
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Nachlässe und Sammlungen >> Nachlässe >> M
- Verwandte Bestände und Literatur
-
Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv: Personalakte Bundeswehr: PERS 1/75422
Amtlicher Personalnachweis Wehrmacht: PERS 6/252098
Amtliche Beurteilungsakte: PERS 6/252099
Schulschiffreisen 1937/38: RM 48/74; MSG 2/17070 (Schiffsbilder)
Zerstörer Z 10 „Hans Lody": RM 58/13 - RM 58/15; RM 58/26; RM 58/28; RM 58/29; RM 17/88; MSG 225/46
Zerstörer „Hermes": RM 8/1553 (Propagandabericht); RM 17/88; MSG 225/47
Fregatte „Köln": BM 21-I/1835-BM 21-I/1842; BM 1/1539; BM 10/109; BM 21-II/90; BV 5/67354; BV 5/67349
Literatur: 1. Eigene Schriften:
Die Sedimente von Borkum Riffgrund. Eine regionalstatistische Untersuchung, Diss., Hamburg 1949.
Considerationes Geologicas acera de la Planta Electrica Proyecatada en el Lugar ‚Chorrea del Guayabo' en el Rio Lempa, in: Comunicaciones del Instituto Tropical de Investigaciones Cientificas 1 (1952), Heft 1, S. 1-7.
Las Coordinadas Geograficas de las Poblaciones de El Salvador, in: Comunicaciones del Instituto Tropical de Investigaciones Cientificas 1 (1952), Heft 1.
El Problema de Metapan, in: Comunicaciones del Instituto Tropical de Investigaciones Cientificas 1 (1952), Heft 1, S.17-19
Terremoto de Jucapan en El Salvador (America Central), 6-7 de mayo de 1951, in: Comunicaciones del Instituto Tropical de Investigaciones Cientificas 1 (1952), Heft 2, S.1-24.
Das Erdbeben von Jucuapa in El Salvador (Zentralamerika) vom 6. und 7. Mai 1951, in: Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie 1952, S. 311-336
Los Ausoles de El Salvador, con un sumario geologico-tectonico de la zona volcanica occidental , in: Comunicaciones del Instituto Tropical de Investigaciones Cientificas 2 (1953), Heft 3-4. S. 55-102..
Erdbeben in El Salvador, in: Kosmos. Handweiser für Naturfreunde 49 (1953), S. 145-150.
Texto de Geologia General, San Salvador 1953.
La erupción del volcán de Izalco (El Salvador) del 28 de febrero de 1955 y su actividad hasta principios de 1956, in: Anales del Servicio Geologico Nacional de El Salvador 2 (1956), Heft 6, S. 3-18.
Los Volcanes Activos de Guatemala y El Salvador (América Central), in: Anales del Servicio Geologico Nacional de El Salvador 3 (1956), Heft 12, S. 1-102.
Active Volcanoes of Guatemala and El Salvador, in: Catalogue of the active Volcanoes of the World, Part IV: Central America, Napoli 1958, S. 37-105.
El Salvador (Einführung in die Historische Geologie von El Salvador; Die Sedimentenfolgen in El Salvador; Zur Stratigraphie der Eruptivgesteine von El Salvador), in: Congr. Geol. Internac., Vol 5: Amerique Latine, hrsg. Von R. Hofstetter, Paris 1960, S.99-127.
mit A. Cornejo, El Puerto de Acajutla, El Salvador, in: Comunicaciones del Instituto Tropical de Investigaciones Cientificas (1952), Heft 3, S. 8-14.
mit H. Williams, The Apasteque Volcanic Field (El Salvador) , in: Anales del Servicio Geologico Nacional de El Salvador 2 (1956), S. 62-67.
mit H. Williams, El origen des Lago Ilopango, in: Comunicaciones del Instituto Tropical de Investigaciones Cientificas 2 (1952), Heft 3, S. 1-8.
mit H. Williams, Historia Volcanica del lago de coatepeque (El Salvador) y sus alredededores, in: Comunicaciones del Instituto Tropical de Investigaciones Cientificas 3 (1954), Heft 2-3, S. 107-120.
mit H. Williams, Volcanism in the Southern Part of El Salvador, with particular reference to the collapse bassins of Lakes Coatepeque and Ilopango, in: Univ. Calif. Publ. in Geol. Science 32 (1955), S.1-64.
Die sowjetische Seestrategie , die Bedrohung der Nordflanke und die Aufgaben der Bundesmarine, in: Marine-Rundschau 1975, Heft 10, S. 577-595.
2. Literatur:
Pfeifer, Douglas C., The three German Navies. Dissolution, Transition and New Beginnings 1945-1960, Gainesville u.a. 2002.
Salewski, Michael, Die Deutschen und die See. Studien zur deutschen Marinegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, 2 Bde., Stuttgart 1998/2002.
- Provenienz
-
Meyer-Abich, Helmut, 1919-2008
- Bestandslaufzeit
-
1919 - 2017
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- Zugangsbeschränkungen
-
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- Letzte Aktualisierung
-
16.01.2024, 08:43 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- Meyer-Abich, Helmut, 1919-2008
Entstanden
- 1919 - 2017