Archivale
Diderik van Odelen, Testamentarius des verstorbenen Hermen Tzirenberg, bescheinigt dem Lüneburger Rat den Empfang einer seit Weihnachten fälligen Rente von 35 Lübischen Mark.
- Reference number
-
UA Urkundensammlung c-3396
- Former reference number
-
Vorl. Nr.: 3396
- Further information
-
Siegelanzahl: 1
Datumszeile: in sunte Ffabiani und Sebastiani dage der hilgen martilers
Breite: 24
Länge (mit Siegel): 14
Länge (ohne Siegel): 6
Erhaltungszustand: erheblicher Siegelschaden, Siegelrest
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Context
-
Urkundensammlung
- Holding
-
UA Urkundensammlung
- Date of creation
-
1443 Januar 20
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
06.03.2025, 6:35 PM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1443 Januar 20
Other Objects (12)
Die Lübecker Bürgerin Gheseke Hobers bescheinigt dem Lüneburger Rat den Empfang einer zu Michaelis fälligen Leibrente von 7½ Lübischen Mark.
Conrad Gosszel, Pfarrer der Martinikirche in Braunschweig, bescheinigt dem Rate den Empfang einer seit Weihnachten fälligen Summe von 24 lübischen Mark.
Quittung. Der Bürger Hermen vame Haghenne bescheinigt dem Rat den Empfang von 10 lübischen Mark, der Mültergilde schuldig von des verstorbenen Conradus Hogesterns wegen.
Der Ratsmann Diderik Doring bescheinigt namens des Braunschweiger Rates den Empfang von 987 rheinischen Gulden, die er dem Bruder Hermen Slichten weitergibt.
Codex des Lübischen Rechts
Codices des Lübischen Rechts.
Handschrift des Lübischen Rechts
Die ältesten lübischen Zollrollen
Der Lübecker Bürger Hinrick Dives bescheinigt als Testamentar des früheren Lübecker Bürgers Floren Lodders dem Lüneburger Rat den Empfang einer zu Michaelis fälligen Summe von 15½ Lübischen Mark.
Geske, die Witwe des Herrn Hans Tobynges, bescheinigt der Anneke Garssen den Empfang von 9 lübischen Mark.
Herzog Friedrich zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg den Empfang von 600 Lübischen Mark von einer innerhalb von 4 Jahren fälligen Summe von 1600 Mark.
Elisabeth van Eversteine, Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg, Witwe, bescheinigt dem Rat zu Lüneburg den Empfang von 250 Rheinischen Gulden und 50 Lübischen Mark, als ihrer zur Zeit fälligen Leibzucht.
Die Lübecker Bürgerin Gheseke Hobers bescheinigt dem Lüneburger Rat den Empfang einer zu Michaelis fälligen Leibrente von 7½ Lübischen Mark.
Conrad Gosszel, Pfarrer der Martinikirche in Braunschweig, bescheinigt dem Rate den Empfang einer seit Weihnachten fälligen Summe von 24 lübischen Mark.
Quittung. Der Bürger Hermen vame Haghenne bescheinigt dem Rat den Empfang von 10 lübischen Mark, der Mültergilde schuldig von des verstorbenen Conradus Hogesterns wegen.
Der Ratsmann Diderik Doring bescheinigt namens des Braunschweiger Rates den Empfang von 987 rheinischen Gulden, die er dem Bruder Hermen Slichten weitergibt.
Codex des Lübischen Rechts
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Der Lübecker Bürger Hinrick Dives bescheinigt als Testamentar des früheren Lübecker Bürgers Floren Lodders dem Lüneburger Rat den Empfang einer zu Michaelis fälligen Summe von 15½ Lübischen Mark.
Geske, die Witwe des Herrn Hans Tobynges, bescheinigt der Anneke Garssen den Empfang von 9 lübischen Mark.
Herzog Friedrich zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg den Empfang von 600 Lübischen Mark von einer innerhalb von 4 Jahren fälligen Summe von 1600 Mark.
Elisabeth van Eversteine, Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg, Witwe, bescheinigt dem Rat zu Lüneburg den Empfang von 250 Rheinischen Gulden und 50 Lübischen Mark, als ihrer zur Zeit fälligen Leibzucht.
Die Lübecker Bürgerin Gheseke Hobers bescheinigt dem Lüneburger Rat den Empfang einer zu Michaelis fälligen Leibrente von 7½ Lübischen Mark.
Conrad Gosszel, Pfarrer der Martinikirche in Braunschweig, bescheinigt dem Rate den Empfang einer seit Weihnachten fälligen Summe von 24 lübischen Mark.
Quittung. Der Bürger Hermen vame Haghenne bescheinigt dem Rat den Empfang von 10 lübischen Mark, der Mültergilde schuldig von des verstorbenen Conradus Hogesterns wegen.
Der Ratsmann Diderik Doring bescheinigt namens des Braunschweiger Rates den Empfang von 987 rheinischen Gulden, die er dem Bruder Hermen Slichten weitergibt.
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