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Die Lebensgeschichte als Beziehungsarbeit: Weibliche Lebensentwürfe, Untersuchungen an Autobiographien des 20. Jahrhunderts
Untersucht werden vier Autobiographien und deren geschlechts- und schichtspezifischen Rahmenbedingungen. Zentrale Fragestellung ist die individuelle Art der Wahrnehmung und Beurteilung der Lebenswirklichkeit von Frauen - ablesbar an der 'Erzählung ihres Lebens'. Als weitere zentrale Aspekte analysiert Jancke-Leutzsch den Einfluß gesellschaftspolitischer Komponenten und deren Wahrnehmung durch das 'erzählende Ich'. Die untersuchten autobiographischen Berichte sind aus den 'Bottroper Protokollen' (Runge), aus den 'Frauen-Protokollen aus der Schweiz' (Wyss) und aus 'Frauen. Versuche zur Emanzipation.' (Runge). CB
- Identifier
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GE-16
- ISBN
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3-518-28325-1
- Erschienen in
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1988. Die Lebensgeschichte als Beziehungsarbeit: Weibliche Lebensentwürfe, Untersuchungen an Autobiographien des 20. Jahrhunderts. In: Weiblichkeit in geschichtlicher Perspektive. Fallstudien zu Grundproblemen der historischen Frauenforschung. Becher, Ursula A.J. (Hrsg). Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag. 3-518-28325-1
- Thema
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Autobiographie
Weibliche Lebenswelt
schichtspezifische Faktoren
geschlechtsspezifische Faktoren
Reproduktionsarbeit
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Jancke-Leutzsch, Gabi
Becher, Ursula A.J. [Hrsg.]
Rüsen, Jörn [Hrsg.]
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Suhrkamp Verlag
- (wann)
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1988
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
- 11.08.2025, 13:36 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Jancke-Leutzsch, Gabi
- Becher, Ursula A.J. [Hrsg.]
- Rüsen, Jörn [Hrsg.]
- Suhrkamp Verlag
Entstanden
- 1988