Archivale
Behandlung sowjetischer Kriegsgefangener.
Adressat: Alle Staatspolizeileitstellen u. a.
Ergänzungen zum übrigen Erlaß.
Sowjetische Kriegsgefangene, die während der Flucht keine Verbrechen begangen haben, sind dem nächstgelegenen Konzentrationslager, im GG dem Kriegsgefangenen Arbeitslager Lublin zum Arb.-Eins. zuzuführen.
- Archivaliensignatur
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0.4, 001/0248a
- Alt-/Vorsignatur
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former reference number: Dachau 60
former reference number: 479, Folio 131-134
former reference number: Aktenzeichen des Absenders: B. Nr. 2103 B/41 g-IV A 1 c
- Formalbeschreibung
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Art: Fotokopie vom Original, Fotokopie einer Abschrift
- Sonstige Erschließungsangaben
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Verwandtes Material: Einsatzbefehl Nr. 8, Erl. des Chefs der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes vom 17.07.1941 21 B/41- g Rs-Erl. des Oberkommandos der Wehrmacht vom 22.11.1941, 2f24-19 AWA Kgf. (I() Nr. 3624/41
- Kontext
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Kartei der „Sachdokumente“ der Sammlungsgruppe Inhaftierung und Verfolgung >> Konzentrationslager >> Konzentrationslager Allgemeines >> Lagerstärke
- Bestand
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DE ITS 0.4 Kartei der „Sachdokumente“ der Sammlungsgruppe Inhaftierung und Verfolgung
- Provenienz
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Chef der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes
- Laufzeit
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11.12.1941
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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02.06.2025, 09:19 MESZ
Datenpartner
Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Chef der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes
Entstanden
- 11.12.1941