Urkunden
Vergleichsrezess zwischen der Stadt Nürnberg und Zacharias Buck wegen rückständiger Losung und Nachsteuer infolge seiner Auswanderung.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 4184
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit 2 Sg. impr.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Nürnberg
Originaldatierung: Nürnberg den 8. maji 1733.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1733
Monat: 5
Tag: 8
Äußere Beschreibung: (2 Bl.).
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1733 Mai 8
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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Gesibertus de Kanne, Schultheiß von Leyden, quittiert der Stadt Nürnberg über den Empfang eines jährl zu reichenden Schwertes.
Wilhelm Bischof von Eichstätt bestimmt in der Irrung zwischen der Stadt Nürnberg und dem Pfarrer zu Feucht einen Rechtstag.
Bischof Gabriel von Eichstätt übermittelt der Stadt Nürnberg einen Schiedsspruch zwischen ihr und Ritter Ludwig von Eybwegen eines "armen Mannes".
Revers des Matthias Michael Freiherrn von Welser wegen der von seinem Oheim Ferdinand Friderich Bayer ihm zedierten drei Häuser auf dem Schwabenberg, auf dem Spitalkirchhof und Judenkirchhof samt 2 Eigenschaften in der Stadt Nürnberg.
Bischof Johann von Eichstätt benennt der Stadt Nürnberg in Sachen des Wilbolt Vischer einen Rechtstag nach Schwabach.
Sebastian Löffelholz von Kolberg uff Gibitzenhof und Hanns Jacob Löffelholz von Colberg vff Gibitzenhoff reversieren sich gegen die Stadt Nürnberg über die Wirtschaftskonzession für Conradt Hoffpeter zu Ronhoff, nachdem die verwitwete Rudlin wegen Alters sie aufgegeben hat.
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Pfleger und Gemeinde der Brüderschaft Gottsleichnams zu Ofen ersuchen die Stadt Nürnberg wegen der momentanen schwierigen Zeitläufte die 90 fl. Ewigzins vorläufig stehen zu lassen.
Bartholmes Haller ersucht für seinen Sohn den kaiserl. Pfennigmeister Wolff Haller vom Hallerstayn um einen Monat Nachsicht wegen der vom Kaiser der Stadt Nürnberg geschuldeten 60000 fl. rhein.
König Johann Albert von Polen gibt dem Lucas von Gorka, castellanus Spicimiriensis, einen Geleit- und Empfehlungsbrief nach Nürnberg mit.
Franntz Rumel sen., der von Mathes Sligk von Lassan Herr zu Weyssenkirchen mit der Empfangnahme von 200 fl. Stadtwährung von der Stadt Nuernberg beauftragt war, bittet die Stadt "von mercklicher meiner notdurfft halben" diese dem Hannsen ladmeir sen. auszuhändigen. Siegler: Moritz von Lonerstat Ritter, Vogt zu Hochstet.
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