Sachakte

Gratifikationen an den kurbrandenburgischen Gesandten Baron v. Schwarzenau und an den brandenburg-ansbachschen Gesandten v. Salzmann, Bd. 1

Enthaeltvermerke: 1779: Abhängigkeit der Vollmacht- und Legitimationssache des westfälischen Grafenkollegiums beim Reichstag von der Haltung König Friedrichs II. v. Preußen und dessen Gesandten. Notwendigkeit der Zusage einer Gratifikation von 1000 Gulden für den kurbrandenburgischen Gesandten v. Schwarzenau. Durch Vermittlung des Gesandten v. Schwarzenau keine Suspension des gräflich westfälischen Stimmrechts bei der Ratifikation des Teschener Friedens 1780: Zusage der Gratifikation, Vorschußleistung durch Graf Friedrich Alexander v. Wied-Neuwied Zirkular über die Bewilligung der Gratifikation, darin Verschweigen der Person des Empfängers. Eingang mehrerer Beiträge. Ablehnung einer Beteiligung der Regierungen zu Bentheim, Altenkirchen und Bückeburg 1782: Erwünschte Gratifikationen zur Mithilfe beim Vergleich über das eigene Stimmrecht der katholischen westfälischen Grafen auf dem Reichstag. Gewährung der Gratifikationen von 1000 und 500 Gulden

Reference number
L 41 a, 136

Context
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 1. Verfassung und Verwaltung des Grafenkollegiums >> 1.4. Reichstagsgesandtschaft
Holding
L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium

Date of creation
1779-1782

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Provenance
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
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Last update
05.11.2025, 3:35 PM CET

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Object type

  • Sachakte

Time of origin

  • 1779-1782

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