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Heimat kriegt uns alle: 18. Februar 2018
In ihrer Rede 'Heimat kriegt uns alle' hinterfragt die deutsche TV-Journalistin und Fernsehmoderatorin, warum die Zeichen auf Rückzug und Absicherung stehen. Amerika, Spanien, Großbritannien, Deutschland. Angesichts der weltpolitischen Verwerfungen schließen sich die Reihen. Offene Grenzen werden zur Bedrohung. Die Bewahrung der „eigenen Kultur“ gewinnt an Bedeutung. Das „Wir“ und das „Ihr“ sorgt für Spannungen zwischen befreundeten Nationen, und innerhalb der eigenen Landesgrenzen tun sich Gräben auf zwischen Traditionalist*innen und Modernisierer*innen. Im Kampf um die Deutungshoheit, wem die Heimat gehört, nimmt die Diskussion bizarre Züge an: Ein bisschen Blut. Ein bisschen Boden. Und ein bisschen Bullshit. Heimat kriegt uns alle. Aber wie? Die Zählung der Dresdner Rede ist in der Publikation fälschlicherweise mit 04.2018 angegeben, tatsächlich handelt es sich um die 3. Rede des Jahres 2018.
- Erschienen in
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                Dresdner Reden $ Dresdner Reden
 
- Verwandtes Objekt und Literatur
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                urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-790845
 qucosa:79084
 
- Thema
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                Politikwissenschaft
 Gesellschaft
 Politik
 Stimmung
 Meinung
 Heimat
 Europa
 
- Ereignis
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                Geistige Schöpfung
 
- (wer)
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                Hayali, Dunja
 
- Ereignis
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                Veröffentlichung
 
- (wer)
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                Staatsschauspiel Dresden
 
- URN
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                        urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-791289
- Letzte Aktualisierung
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                        14.03.2025, 08:15 MEZ
Datenpartner
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Buch
Beteiligte
- Hayali, Dunja
- Staatsschauspiel Dresden
 
        
     
        
     
             
        
    