Archivale
Nachtrag zum Testament der Anna Katharina Schwach, geborene Stengel.
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Bautzen, 61000 - 5224
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Bautzen (Budissin)
Bearbeiter Regest: Dr. Lars-Arne Dannenberg
- Kontext
-
Urkunden
- Bestand
-
61000 Urkunden
Laufzeit
28. Oktober 1696
Provenienz
Stadt Bautzen
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
28.08.2023, 09:55 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Stadt Bautzen
Entstanden
- 28. Oktober 1696
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Generalbestätigung der Privilegien für die Landstände der Oberlausitz durch Kaiser Rudolf II.
Vergleich zwischen dem Kapitel und dem Rat von Bautzen über Peter Lehmanns Erben in Sinkwitz.
Johann Christoph Cramer, Kaiserlicher öffentlicher Notar, bestätigt die Richtigkeit der Abschrift der Urkunde der Landesabgeordneten des Erzherzogtums Österreich ob der Enns vom 1. September 1667, ausgestellt in Linz, mit dem Original.
Testament des Jacob Möller.
Nachricht für Paul Hesse, der zur Michaelismesse in Leipzig Bautzener Ratsschulden an 1. Augustin Schönborn über 50 Taler und 2. Johann Friedrich Liborius ebenfalls über 50 Taler begleichen und sich die Zahlung quittieren lassen soll.
Bautzener Beleg, dass ein Schreiben des Freiherrn Johann Ferdinand Franz von Pisnitz eingegangen sei mit der Aufforderung die fälligen Kammerzinsen nach Prag zu überweisen und der Bote in Bautzen Quartier erhalten habe.
Anordnung des Kurfürsten Johann Georg III. von Sachsen, die katholische Geistlichkeit gemäß dem Traditionsrezess von 1636 zu schützen.
Bürgermeister und Rat von Bautzen senden Julius Heinrich von Pisnitz die von St. Gallus 1765 bis 1767 fälligen Kammerzinsen i.H.v. 90 Schock Meißn. Groschen.
Peter Ernst Cramer, kurfürstlich sächsischer Geheimer Kammersekretär stiftet dem Hospital zum Taucher 50 Gulden.
Huldigungsschreiben der Klöster St. Marienstern und St. Marienthal für Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen.
Übernahme der Vormundschaft durch Domamtsadvokat Christian Gottlob Rietscher für Johann Christian Henrici, noch unmündiger Sohn von Johann Gottlieb Henrici und dessen Ehefrau Christiane, geb. Pannach.
Die Landeshauptmannschaft befragt Wolf Christoph von Luttitz auf Schönau wegen der durch den katholischen Geistlichen katholischen Predigt seiner Untertanen und die Überredung zum katholischen Glauben zurückzukehren.
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