Urkunde
König Sigmund bestätigt die Wittumsverschreibung Herzog Rainalds von Jülich- Geldern für Herzogin Maria.
- Archivaliensignatur
-
AA 0021, 654
- Formalbeschreibung
-
Vermerke: Original, Pergament. Ausstellungsort: Aachen.
- Kontext
-
Jülich, Urkunden (AA 0021) >> 1. Urkunden der Grafschaft bzw. des Herzogtums Jülich
- Bestand
-
AA 0021 Jülich, Urkunden (AA 0021)
- Provenienz
-
Diverse Registraturbildner
- Laufzeit
-
5. November 1416
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 13:53 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde
Beteiligte
- Diverse Registraturbildner
Entstanden
- 5. November 1416
Ähnliche Objekte (12)
König Sigmund belehnt Herzog Rainald von Jülich- Geldern mit allen Reichslehen.
Wilhelm, Sohn zu Arkel, bestätigt auf Wunsch Herzog Rainalds von Jülich- Geldern dessen erweiterte Wittumsverschreibung für Herzogin Maria betreffend Randerath, Bergheim, die Rente aus der Betuere.
Lehenrevers Herzog Rainalds von Jülich-Geldern
König Sigmund bestätigt Herzog Rainald von Jülich- Geldern alle Privilegien seiner Vorgänger.
Herzogin Maria von Jülich- Geldern verzichtet aufdie frühere Wittumsverschreibung, betreffend Born, Sittard und Süstern.
Revers des Knappen Gyse von Toerne, betreffend die Wittumsverschreibung für Herzogin Maria von Jülich- Geldern.
Revers des Knappen Wilhelm von Troisdorf (Troistorp)., betreffend die Wittumsverschreibung für Herzogin Maria von Jülich- Geldern.
Geldern: Rainald
Rainald Schambacher
Rainald Goetz
Goetz, Rainald
Wittumsverschreibung und Versicherung
König Sigmund belehnt Herzog Rainald von Jülich- Geldern mit allen Reichslehen.
Wilhelm, Sohn zu Arkel, bestätigt auf Wunsch Herzog Rainalds von Jülich- Geldern dessen erweiterte Wittumsverschreibung für Herzogin Maria betreffend Randerath, Bergheim, die Rente aus der Betuere.
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Geldern: Rainald
Rainald Schambacher
Rainald Goetz
Goetz, Rainald