Sachakte

Responsa

Enthält: 57. Differenzen zwischen dem Rat der Stadt Essen und dem Pastor Mercker, 1704;
58. Ob ein Wittwer die Schwester seiner Frau heiraten kann, 1704;
59. An den Pastor Kellner von Zinnendorf wegen des Saufens und Tanzens auf den Hochzeiten;
60. Über die bei einem Dom-Stift (Augsburger Konfession) strittige Wahlratione, 1704;
61. Reicht Einhaltung eines Eheversprechens, 1704;
62. An den Prediger Coldewey zu Oldenburg die Wittmundische Vokation betreffend, 1705;
63. Gemeinde Odensachsen gegen den Pfarrer Handel wegen des Entgelts für die Kirchmeß-Predigt, 1705;
64. Beschwerde über einen Schulkollegen beim Stifte Sankt Blasius in Braunschweig, 1705;
65. Über die Enthaltung vom Abendmahl bis zur Aussöhnung mit einem Feinde, 1705;
66. Ob einer die Frau des Halbbruders seines Vaters heiraten kann, 1705;
67. Über den moralischen Fehltritt eines Schulmeisters, 1705;
68. Untersuchung den plötzlichen Tod eines Amtmanns betreffend, nachdem er von einem frechen Jungen traktiert wurde, 1705;
69. Über den kläglichen Verfall des Christentums, 1705;
70. Ob einer der das Gelöbnis, seiner Mutter, er solle ein Theologe werden, negierte es nachträglich einlösen muß, 1706;
71. Ob der Pastor J. G. Greve wirklich den Bußtag und den öffentlichen Gottesdienst verspottet hat, 1706;
72. Ob dem Superintendenten zu Quedlinburg die Inspektion über den Oberhofprediger zustehe, 1705;
73. Forderung des Stadt-Physikus an den Apotheker um Rezeptgebühren, 1707;
74. Hexenverfolgung in Stolpe;
75. Über eine schlechte Judenschule und Duldung ihres Aufenthalts, 1707;
76. Bestrafung wegen Ehebruchs, 1708;
77. Der Schulmeister zu Atzmannsdorf mißbrauchte den Taufkessel, als er ein Schwein schlachten ließ, zum Kochen der Würste, 1708;
78. Über die dem Prediger Philippi unverdient zuerkannte remotion, 1707;
79. Irrungen zwischen Prediger Woldershausen und Huttmann, 1709;
80. Über auf die heilige Schrift gegründeten Rechtsmeinungen, 1709;
81. Modalitäten eines Eheversprechens, 1710;
82. Absicht eines jungen Mannes, seine Tante zu ehelichen, 1710;
83. Bedenklichkeiten über eine vom Studenten der Theologie Syborg gehaltene Predigt, 1710;
84. Wohl und Bestellung des Kandidaten Stahl zum Prediger, 1710;
85. Schlichtung eines Eheversprechens und Alimentation, 1710;
86. Eine Ehescheidung, 1710;
87. Über einen Fall der Sodomie, 1710;
87. Ob die Schüler durch Zucht und Ordnung melancholisch werden, 1710;
88. Ob man sich der Mühe einer Vormundschaft entziehen könne, 1710;
89. Über Erbschaftsrechte der Kinder aus 1. und 2. Ehe, 1710;
90. Über Bekenntniswechsel des einen Ehepartners und sich daraus ergebende Konsequenz, 1710;
91. Gewissensfragen eines Beichtvaters um das Seelenheil seines Beichtlings, 1710;
92. Willnerdingische und Bötticherische Matrimonialsache;
93. Theologische Bedenken von der Ehe mit verstorbenen Frau Schwester, 1712;
94. Frage der Gardelegischen Prediger von Tanzen, Gesundheit, Trinken, 1712;
95. Ob ein Prediger auf dem Lande wegen seines hohen Alters nicht Vergünstigungen erhalten könnte, 1712;
96. Sieblaufen;
97. Einige Fragen über Kirchbergs Herrschaft deren Jurisdiktion sich einige reformierte Pastoren entziehen;
98. Angelegenheit des Magister B. Wintruffen und seiner entlaufenen Ehefrau, 1713;
99. Ob in den Kirchengebeten Worte wider den Papst und andere Tyrannen enthalten sein sollten;
100. Inwiefern ein Prediger seinen benachbarten Amtsbruder bzw. seine Familie guten Gewissens im Beichstuhl annehmen könne, 1716.

Archivaliensignatur
Rep. 27 (Theologische Fakultät), Nr. 1282

Kontext
Rep. 27 Theologische Fakultät >> 1. Dekanats- und Fakultätsangelegenheiten; Fakultätentag >> 1.9. Responsa
Bestand
Rep. 27 Theologische Fakultät

Laufzeit
1704-1716

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Letzte Aktualisierung
03.04.2025, 09:53 MESZ

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Objekttyp

  • Sachakte

Entstanden

  • 1704-1716

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