Urkunden
Ludewig Graf zu Ötingen, Hofmeister des Kaiser Sigismund, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 1000 fl. Reichssteuer.
- Archivaliensignatur
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 173
- Alt-/Vorsignatur
-
V 83/2
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit anh. Siegel
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Der geben ist am aftermontag nach sant Martins tag nach etc. 1437.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1437
Monat: November
Tag: 12
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 2: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Stadtsteuer 1412-1447
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexbegriff Person
-
Oettingen, Ludwig Graf von
Sigmund, Kaiser
- Laufzeit
-
1437 November 12
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 11:52 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1437 November 12
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Ludwig Graf zu Ötingen stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl Reichssteuer, die ihm König Sigismund verschrieben hatte.
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Ludwig Graf von Ötingen, Hofmeister des Kaisers Sigismund, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 1000 fl. Reichssteuer, die ihm der Kaiser verschrieben hatte.
Ludwig Graf zu Ötingen, Hofmeister des Königs Sigismund, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl. Reichssteuer, die ihm der König verschrieben hat.
Ludewig Graf zu Otingen, Hofmeister des Kaisers Sigismund stellt dem Rate der Stadt Nürnberg Quittung aus über 1000 fl. Reichssteuer.
Kaiser Sigismund befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Grafen Ludwig von Ötingen, seinem Rat und Hofmeister, 1000 fl. Reichssteuer für das Jahr 1436 auszubezahlen.
Kaiser Sigismund befiehlt der Stadt Nürnberg 1000 fl. von der Reichssteuer für 1437 dem Grafen Ludwig zu Ötingen, seinem Rate und Hofmeister auszubezahlen.
König Sigismund bestätigt der Stadt Nürnberg "die Stadtwährung an dem Gulden" zu 221/2 Kurat.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die 2000 fl jährliche Reichssteuer dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg auszuhändigen.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
König Sigismund gebietet, dass die Angehörigen der Reichsstadt Nürnberg nicht vor fremde Landgerichte oder andern Schrannen geladen werden.
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