Urkunden
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg teilen dem Herzog Georg von Sachsen mit, dass sie den von Jacob Fugger am 25. Juni 1518 zwischen ihnen aufgerichteten Vertrag annehmen.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 3865
- Alt-/Vorsignatur
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Braun O Nr. 10
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferung: Entwurf
Originaldatierung: Datum am pfintztag unnser lieben frawn abent Visitationis 1518.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1518
Monat: 7
Tag: 1
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1518 Juli 1
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 11:00 MESZ
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Ritter Wolff von Parßberg Schultheiß und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Cristoff Rothan Bürger zu Nürnberg in Gegenwart der Zeugen Mertein Haller und Sigmünd Besler von Hanns und Margareth Zeydler das Fischwasser genannt die Schwabach mit aller Zugehörung zum Buggenhof kaufte. Siegler: das Gericht zu Nurnberg.
Franntz Rumel sen., der von Mathes Sligk von Lassan Herr zu Weyssenkirchen mit der Empfangnahme von 200 fl. Stadtwährung von der Stadt Nuernberg beauftragt war, bittet die Stadt "von mercklicher meiner notdurfft halben" diese dem Hannsen ladmeir sen. auszuhändigen. Siegler: Moritz von Lonerstat Ritter, Vogt zu Hochstet.
Johann Wengenmair auff sannt Annaberg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über erhaltenes Dienstgeld.
Bischof Johann von Eichstätt benennt der Stadt Nürnberg in Sachen des Wilbolt Vischer einen Rechtstag nach Schwabach.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg nehmen das Schiedsreichteramt zwischen Hannsen Rewssen und Hannsen Balding von von Brux an und teilen das dem Sebastian von Seckendorf Hauptmann auf dem Gebirge mit.
Ladung des Hanns Paur zum Ribelshof vor Albrechten Clacken Pfleger zu Roth auf dem Landgericht zu Rietennburg, Grafschaft Hirschberg.
Matthaeus Kardinal und Erzbischof von Salzburg ersucht die Stadt Nürnberg, die dem Spital zu Sillach schuldigen 9000 fl. künftighin dem Bischof Ernst von Passau auszubezahlen.
Johannes Kreytter von Newnburg, kaiserlicher Notar, beurkundet die Appellation des Johann Flintsch zum Ranhof an das kaiserliche Kammergericht gegen das vom Bambergischen Landrichter für Veit Truchseß, Dompropst zu Bamberg, ergangene Urteil. - Zeugen: Jeronimus Puttenstorffer und Heintz Dietrich, Bürger zu Nürnberg.
Johann Miarner, kaiserlicher Notar, beurkundet, dass Hanns Flintzsch zum Ranhof dem Meister Johann Bolraws und Johannsen Zehentperger und allen, welche in seinem Prozess gegen den Bamberger Dompropst Veit Truchseß tätig gewesen waren, die Vertretung abnehme. - Zeugen: Sebolt Kundern, Bürger zu Nürnberg, und Cristoff Mairhofer von Kleynweill.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg geloben den Vertrag mit Cristoff von Leutterssheim getreu halten zu wollen.
Dr. Martin Mayr verspricht die ihm von Bürgermeistern und Rat der Stadt Nürnberg geliehenen 1000 fl. Rh. bis kommenden St. Jakobstag über ein Jahr bezahlen, andernfalls sollten sie sich mit dem ihm verschriebenen Ewiggelt schadlos halten.
Die Stadt Nürnberg bittet den Papst um die Gnade, "daz fürbaz kein Pfarrer sein gunst darzu iht gebe, daz dhein Pfarr" in den Dörfern der Umgebung Nürnbergs "iht gemaht werd".
Ritter Wolff von Parßberg Schultheiß und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Cristoff Rothan Bürger zu Nürnberg in Gegenwart der Zeugen Mertein Haller und Sigmünd Besler von Hanns und Margareth Zeydler das Fischwasser genannt die Schwabach mit aller Zugehörung zum Buggenhof kaufte. Siegler: das Gericht zu Nurnberg.
Franntz Rumel sen., der von Mathes Sligk von Lassan Herr zu Weyssenkirchen mit der Empfangnahme von 200 fl. Stadtwährung von der Stadt Nuernberg beauftragt war, bittet die Stadt "von mercklicher meiner notdurfft halben" diese dem Hannsen ladmeir sen. auszuhändigen. Siegler: Moritz von Lonerstat Ritter, Vogt zu Hochstet.
Johann Wengenmair auff sannt Annaberg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über erhaltenes Dienstgeld.
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Johann Miarner, kaiserlicher Notar, beurkundet, dass Hanns Flintzsch zum Ranhof dem Meister Johann Bolraws und Johannsen Zehentperger und allen, welche in seinem Prozess gegen den Bamberger Dompropst Veit Truchseß tätig gewesen waren, die Vertretung abnehme. - Zeugen: Sebolt Kundern, Bürger zu Nürnberg, und Cristoff Mairhofer von Kleynweill.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg geloben den Vertrag mit Cristoff von Leutterssheim getreu halten zu wollen.
Dr. Martin Mayr verspricht die ihm von Bürgermeistern und Rat der Stadt Nürnberg geliehenen 1000 fl. Rh. bis kommenden St. Jakobstag über ein Jahr bezahlen, andernfalls sollten sie sich mit dem ihm verschriebenen Ewiggelt schadlos halten.
Die Stadt Nürnberg bittet den Papst um die Gnade, "daz fürbaz kein Pfarrer sein gunst darzu iht gebe, daz dhein Pfarr" in den Dörfern der Umgebung Nürnbergs "iht gemaht werd".
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Franntz Rumel sen., der von Mathes Sligk von Lassan Herr zu Weyssenkirchen mit der Empfangnahme von 200 fl. Stadtwährung von der Stadt Nuernberg beauftragt war, bittet die Stadt "von mercklicher meiner notdurfft halben" diese dem Hannsen ladmeir sen. auszuhändigen. Siegler: Moritz von Lonerstat Ritter, Vogt zu Hochstet.
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Dr. Martin Mayr verspricht die ihm von Bürgermeistern und Rat der Stadt Nürnberg geliehenen 1000 fl. Rh. bis kommenden St. Jakobstag über ein Jahr bezahlen, andernfalls sollten sie sich mit dem ihm verschriebenen Ewiggelt schadlos halten.