Medaille

Bleiabguss einer Medaille auf Hans Jacob Schad und Helena Schad, geb. Schermar

Die Vorderseite des Bleiabgusses einer Goldmedaille in Ulmer Privatbesitz zeigt ein Brustbild Schads mit langen Haaren, Umlegkragen und dreifacher Kette von rechts vorn. Die Rückseite zeigt ein Brustbild seiner Frau mit Halskrause nach links. [Kathleen Schiller]

Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Sammlung
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Münzkabinett
Inventarnummer
MK 2913
Maße
Höhe: 63,7 mm, Breite: 50 mm, Gewicht: 70,83 g
Material/Technik
Blei
Inschrift/Beschriftung
HANS IACOB SCHAD V´ MITTELBIBERACH. AET.29.; 1667 Rückseite: HELANA. A. I. SCHADIN G: SCHERMAIN. AET.28.

Verwandtes Objekt und Literatur
Stefan Lang. [Hrsg. Stadtarchiv Ulm - Haus der Stadtgeschichte], 2011: Die Patrizier der Reichsstadt Ulm Stadtherren, Gutsbesitzer und Mäzene , Ulm, S. 37
Christian Binder, 1846: Württembergische Münz- und Medaillen-Kunde, Stuttgart

Bezug (was)
Heirat
Medaille
Bildnismedaille
Abformen
Personenmedaille
Gefördert durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Bezug (wer)
Hans Jacob Schad (1624-1694)
Helene Schad (1629-1663)
Bezug (wo)
Württemberg

Ereignis
Herstellung
(wo)
Ulm
(wann)
1667

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Medaille

Entstanden

  • 1667

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