Urkunden
Abrede der Räte des Bischofs zu Eystet zwischen Conrad Schaub, Frühmesser zu Kornburg, und Sebald Rieter wegen der zur Frühmesse gehörigen Zinsleute und wegen 6 fl. ewigen Geldes aus der Stadt Weissenburg.
- Reference number
-
StAN Rst. Nürnberg, Rietersche Stiftungsverwaltung, Urkunden 356
- Former reference number
-
Nr. 819
- Language of the material
-
deutsch
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Rietersche Stiftungsverwaltung, Urkunden >> Reichsstadt Nürnberg >> D. Kirchen, Klöster, Stiftungen und Stiftungsverwaltungen (reichsstädtischer Zeit) >> Rietersche Stiftung >> III. Zur Rieterschen Familie und deren Stiftungen gehörige Güter (alphabetisch)
- Holding
-
13 Reichsstadt Nürnberg, Rietersche Stiftungsverwaltung, Urkunden
- Indexentry person
-
Schaub, Konrad (Frühmesser zu Kornburg)
Rieter, Sebald
- Indexentry place
-
Kornburg (Nürnberg)
Eichstätt (Lkr. Eichstätt), Räte des Bischofs
Weißenburg i. Bayern (Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen)
- Provenance
-
Nürnberg, Reichsstadt, Rietersche Stiftungsverwaltung
- Date of creation
-
1467
- Other object pages
- Last update
-
23.05.2025, 11:52 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Associated
- Nürnberg, Reichsstadt, Rietersche Stiftungsverwaltung
Time of origin
- 1467
Other Objects (12)
Testament Sebalden Rieters, worin er über seine Güter verfügt und einige Legate an seine Verwandte macht.
Urteilsbrief des Landgerichts zu Bamberg wegen einer gepfändeten Kuh, welche Sebald Rieter der Gemeinde zu Vockendorf abnehmen ließ.
Sebald Rieter der Ältere macht sein Testament und verordnet 50 fl ewiges Geld zu einer Meßstiftung zu Nürnberg oder Kornburg.
Kaufbrief über ein Sumra Korn ewigen jährlichen Zinses, welchen Sebolt Rieter aus einem Hof zu Großschwarzenlohe gekauft hat.
Sebald Rieter der Ältere macht sein Testament und verordnet 50 fl ewiges Geld zu einer Meßstiftung zu Nürnberg oder Kornburg.
Sebald Rieters Klage wegen eines erbauten Wasserrades zu Röttenbach.
Revers der Kunigunda Göttlingerin gegen Sebald Rieter wegen eines Gutes zu Kornburg, das ihr derselbe wieder zugestellt, auf dem sie aber künftig nicht mehr schenken noch Gastung halten soll.
Urkunde Sebalt Rieters, wodurch er dem Fritz Gredner den Wiederkauf von 7 fl. Eigengeld aus der Wiese unterhalb der Königsmühl bei Großschwarzenlohe bewilligt.
Quittung des Ulman Stromer über 300 fl, welche Sebalt Rieter seinen Kindern in seinem Testament vermacht hatte.
Sebald Rieter verleiht dem Heinrich Hertel die Frühmesse und Gottesgab zu Wendelstein.
Lehenbrief des Bischofs Rudolf zu Würzburg für Sebald Rieter über die zwei Teile an der Behausung zu Stoltzenrode, den Bauhof, 2 Söldengütlein, mehrere Wiesen und den Zehent daselbst, dann über 2 Tagwerk Wiesen zu Mühlhausen, ein Fischwasser und Holz zu Tremelsgereuth, ein Zehentlein zu Kleinweisach zu der Burg und zu Trautskirchen, und über den Zehent zu Pretzendorf und Dietersdorf und ein Gut zu Godelndorf.
Eigenhändiges Schreiben des Markgrafen Friedrich zu Bandenburg an Sebolt Rieter, worin er denselben ersucht, ihm ein Stechzeug zum Ritterspiel zu Braunschweig zu leihen.
Testament Sebalden Rieters, worin er über seine Güter verfügt und einige Legate an seine Verwandte macht.
Urteilsbrief des Landgerichts zu Bamberg wegen einer gepfändeten Kuh, welche Sebald Rieter der Gemeinde zu Vockendorf abnehmen ließ.
Sebald Rieter der Ältere macht sein Testament und verordnet 50 fl ewiges Geld zu einer Meßstiftung zu Nürnberg oder Kornburg.
Kaufbrief über ein Sumra Korn ewigen jährlichen Zinses, welchen Sebolt Rieter aus einem Hof zu Großschwarzenlohe gekauft hat.
Sebald Rieter der Ältere macht sein Testament und verordnet 50 fl ewiges Geld zu einer Meßstiftung zu Nürnberg oder Kornburg.
Sebald Rieters Klage wegen eines erbauten Wasserrades zu Röttenbach.
Revers der Kunigunda Göttlingerin gegen Sebald Rieter wegen eines Gutes zu Kornburg, das ihr derselbe wieder zugestellt, auf dem sie aber künftig nicht mehr schenken noch Gastung halten soll.
Urkunde Sebalt Rieters, wodurch er dem Fritz Gredner den Wiederkauf von 7 fl. Eigengeld aus der Wiese unterhalb der Königsmühl bei Großschwarzenlohe bewilligt.
Quittung des Ulman Stromer über 300 fl, welche Sebalt Rieter seinen Kindern in seinem Testament vermacht hatte.
Sebald Rieter verleiht dem Heinrich Hertel die Frühmesse und Gottesgab zu Wendelstein.
Lehenbrief des Bischofs Rudolf zu Würzburg für Sebald Rieter über die zwei Teile an der Behausung zu Stoltzenrode, den Bauhof, 2 Söldengütlein, mehrere Wiesen und den Zehent daselbst, dann über 2 Tagwerk Wiesen zu Mühlhausen, ein Fischwasser und Holz zu Tremelsgereuth, ein Zehentlein zu Kleinweisach zu der Burg und zu Trautskirchen, und über den Zehent zu Pretzendorf und Dietersdorf und ein Gut zu Godelndorf.
Eigenhändiges Schreiben des Markgrafen Friedrich zu Bandenburg an Sebolt Rieter, worin er denselben ersucht, ihm ein Stechzeug zum Ritterspiel zu Braunschweig zu leihen.
Testament Sebalden Rieters, worin er über seine Güter verfügt und einige Legate an seine Verwandte macht.
Urteilsbrief des Landgerichts zu Bamberg wegen einer gepfändeten Kuh, welche Sebald Rieter der Gemeinde zu Vockendorf abnehmen ließ.
Sebald Rieter der Ältere macht sein Testament und verordnet 50 fl ewiges Geld zu einer Meßstiftung zu Nürnberg oder Kornburg.
Kaufbrief über ein Sumra Korn ewigen jährlichen Zinses, welchen Sebolt Rieter aus einem Hof zu Großschwarzenlohe gekauft hat.
Sebald Rieter der Ältere macht sein Testament und verordnet 50 fl ewiges Geld zu einer Meßstiftung zu Nürnberg oder Kornburg.
Sebald Rieters Klage wegen eines erbauten Wasserrades zu Röttenbach.
Revers der Kunigunda Göttlingerin gegen Sebald Rieter wegen eines Gutes zu Kornburg, das ihr derselbe wieder zugestellt, auf dem sie aber künftig nicht mehr schenken noch Gastung halten soll.
Urkunde Sebalt Rieters, wodurch er dem Fritz Gredner den Wiederkauf von 7 fl. Eigengeld aus der Wiese unterhalb der Königsmühl bei Großschwarzenlohe bewilligt.
Quittung des Ulman Stromer über 300 fl, welche Sebalt Rieter seinen Kindern in seinem Testament vermacht hatte.
Sebald Rieter verleiht dem Heinrich Hertel die Frühmesse und Gottesgab zu Wendelstein.
Lehenbrief des Bischofs Rudolf zu Würzburg für Sebald Rieter über die zwei Teile an der Behausung zu Stoltzenrode, den Bauhof, 2 Söldengütlein, mehrere Wiesen und den Zehent daselbst, dann über 2 Tagwerk Wiesen zu Mühlhausen, ein Fischwasser und Holz zu Tremelsgereuth, ein Zehentlein zu Kleinweisach zu der Burg und zu Trautskirchen, und über den Zehent zu Pretzendorf und Dietersdorf und ein Gut zu Godelndorf.