Sachakte
Streitgegenstand nicht ersichtlich. Nachdem der appellantische Prokurator an einem Termin die prozeßeinleitenden Schriften vorgelegt hatte, ruhte das Verfahren 1549 - 1559. 1560 bat der appellantische Prokurator, da Güteverhandlungen sich zerschlagen hätten und Goswin Nickel verstorben sei, auf erneute Ladung zu erkennen. Mit dem Antrag, dem entsprochen wurde, schließt das Protokoll.
Enthaeltvermerke: Kläger: Leonhard Rutger Beklagter: Goswin Nickel, im DorfKoslar Prokuratoren (Kl.): Dr. Mauritius Bruynlen 1545 ? Dr. Christoph van Swapach Prozeßart: Appellationis Instanzen: 1. Hauptgericht Jülich ? 2. RKG 1548 - 1560 (1548) Beschreibung: 5 Bl., lose; Q 1 - 3, Q 3 stark beschädigt.
- Kontext
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Reichskammergericht, Teil VII: P-R >> 3. Buchstabe R
- Bestand
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AA 0627 Reichskammergericht, Teil VII: P-R
- Laufzeit
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1548 - 1560 (1548)
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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05.11.2025, 15:28 MEZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- 1548 - 1560 (1548)
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Der Streitgegenstand ist nicht ersichtlich. Der Maastrichter Bürger Johann Ruebe appelliert gegen ein auf Unterweisung des Aachener Schöffenstuhls durch Schultheiß und Schöffen von Wijlre zugunsten von Heinrich von Itteren ausgesprochenes Urteil. Die appellantische Partei verfolgt den Prozeß nach Einbringung am RKG nicht weiter. Am 2.9.1549 erscheint der appellantische Prokurator und zeigt an, er habe aus Maastricht Nachrichten über eine gütliche Beilegung der Auseinandersetzung erhalten.