Amtsbücher / Akten

Mit der Inventarisierung des Kapuzinerklosters in München sowie des Hospizes in Nymphenburg im Februar 1802 war der Landesdirektionsrat Philipp Graf Arco beauftragt (vgl. Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen 5, S. 8-9), wenn auch die tatsächliche Inventarisierung in München von dem Geistlichen Rat Franz de Paula Aichberger durchgeführt wurde. In Nymphenburg waren neben Arco auch der Rechnungskommissar Johann Georg Lezl und der Hofoberrichter von Hofstetten tätig. Die Aufsicht über die Gebäude in München hatte Nepomuk von Appell inne, für den Transport der Mönche in den Zentralkonvent Rosenheim war der Rechnungskommissar Josef Allertshammer verantwortlich. Im Jahr 1803 führte außerdem der Rechnungskommissar Wilhelm Ilg die Versteigerung von Bauplätzen im Kapuzinergraben durch.

Archivaliensignatur
Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen, BayHStA, Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen 0
Alt-/Vorsignatur
Zusatzklassifikation: München (krfr. St.): Kapuzinerkloster und Hospiz in Nymphenburg
Sonstige Erschließungsangaben
Medium: A = Analoges Archivalie

Kontext
Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen >> 3. Spezialakten zu einzelnen Klöstern in Altbayern (Provinzen Bayern, Neuburg und Oberpfalz) >> 3.85. München (Kapuziner) mit Hospiz in Nymphenburg
Bestand
Kurbayern Landesdirektion von Bayern in Klostersachen

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Letzte Aktualisierung
03.04.2025, 13:32 MESZ

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